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Ältere Kurzartikel - Seite 29

Hier sollte eigentlich ein Bild vom iOS 14 sein :/ Kurzartikel vom 22.06.2020 | Bild: Apple

iOS 14: Homescreen Widgets, App Clips und mehr

Das erste Mal seit das erste iPhone vorgestellt wurde, bringt eine neue iOS Version grundlegende Veränderungen des Homescreens mit sich. Angefangen mit der App Library, eine Ansicht auf der letzten Seite, welche alle Apps auf einer Seite vereint und sie nach verschiedenen Kategorien wie „Vorschläge“ oder „Unterhaltung“ ordnet. Der Homescreen selbst kann jetzt mit Widgets wie Wetter, Fitness oder Musik ausgestattet werden, welche sich in einer größeren Ansicht zwischen den anderen Apps eingliedern. Weitere, lange erwartetes Feature welche jetzt auf das iPhone kommen, sind Picture in Picture sowie die Anzeige von Anrufen in Form von Benachrichtigungen. Unerwartet wurden hingegen App Clips vorgestellt, kleine Teile von Apps, welche schnell verfügbar sind, indem man einen QR oder Apple Clip Code scannt. Auf diese Art kann man beispielsweise schnell E-Scooter mieten oder App-Features in Webseiten implementieren. Weitere Neuerungen sind Autoschlüssel für die Wallet App (anfangs nur für ausgewählte Ford und BMW Modelle), Fahrradnavigation für Apple Maps und vieles mehr. Die erste öffentliche iOS 14 Beta erscheint im Juli, das endgültige Update kommt wie immer im Herbst.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Huawei MateBook 13 (2020) sein :/ Kurzartikel vom 17.06.2020 | Bild: Huawei

Huawei MateBook 13 (2020): High-end der Mittelklasse

Huawei bringt diese Woche die neueste Version des MateBook 13 auf dem Markt, welche preislich zwar in der Mittelklasse liegt, in einigen Punkten aber mit high-end Notebooks mithalten kann. Die Hauptgründe dafür sind das hochwertige Aluminiumgehäuse, schmale Displayränder an allen Seiten und ein Gewicht von 1,3kg. Außerdem besitzt der 13“ Bildschirm in Kombination mit einer 2K Auflösung eine besonders hohe Pixeldichte. Im Inneren befindet sich in der Basisvariante ein Core i5 der zehnten Generation, welcher aber noch nicht auf der effizienteren 10nm Architektur mit besserer integrierter Grafikkate basiert. Für mehr GPU-Performance muss man zum i7-Modell greifen, welches eine MX250 von NVIDIA besitzt, und somit bereits für einfache Spiele geeignet ist. Alle Varianten sind mit 8GB RAM und großzügigen 512GB Speicher ausgestattet. Der größte Nachteil ist wahrscheinlich die eingeschränkte Anschlussauswahl mit nur zwei USB-C Schnittstellen ohne Thunderbolt 3. Dafür startet das MateBook 13 jedoch bei einem Preis von nur 900€, es gibt zwar eine AMD Variante, diese beinhaltet aber noch einen vergleichsweise schwachen Ryzen 5 der letzten Generation für 100€ weniger.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom PlayStation 5 sein :/ Kurzartikel vom 12.06.2020 | Bild: Sony

PlayStation 5: Die wichtigsten Infos zusammengefasst

In den letzten Monaten wurden immer mehr Details zu Hardware, Zubehör und Spielen für die PlayStation 5, die Ende des Jahres erscheinen wird, bekannt gegeben. Jetzt, wo auch das Design der Konsole vorgestellt wurde ist es Zeit, die wichtigsten Fakten noch einmal zusammenzufassen. Für die PlayStation 5 hat Sony dieses Mal ein futuristisches Design gewählt, das Gehäuse besteht aus weißen und schwarzen Elementen, die von blauen LED-Leisten getrennt werden. Diese Merkmale ziehen sich auch durch das gesamte Zubehör, vom Controller über den Ladedock bis hin zum Headset. Der größte Performancesprung der PS5 ist definitiv die verbaute SSD, die mit außergewöhnlich schnellen 5,5 GB/s Lesegeschwindigkeit Ladezeiten auf ein Minimum reduziert. Zudem ermöglichen die neue AMD CPU und GPU teilweise Spiele in 4K und 120fps. Für ein noch realistischeres Spielerlebnis werden aber vermutlich Ray Tracing, 3D Audio und das verbesserte haptische Feedback im Controller sorgen. Die PS5 kommt in einer Digital Edition ohne und einer Standard Version mit optischem Laufwerk, welches zudem 4K Blu-Rays unterstützt. Ab dem 19. November ist die PlayStation 5 für 500€ und die Digital Edition für 400€ erhältlich.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom MSI Creator 17 sein :/ Kurzartikel vom 11.06.2020 | Bild: MSI

MSI Creator 17: Das erste Notebook mit Mini-LED Display

MSI’s neuester Laptop aus der Creator Serie wurde zwar bereits bei der CES 2020 angekündigt, im Laufe dieses Monats kommt er aber erst auf den Markt. Die Rede ist vom ersten Notebook mit Mini-LED Display Technologie, die OLED Konkurrenz machen soll. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei aber immer noch um ein herkömmliches LCD, die Besonderheit liegt nämlich in der Umsetzung der Hintergrundbeleuchtung. Beim Creator 17 wurden nämlich so kleine LEDs verbaut, dass sie nicht am Rand des Displays, sondern in einem Raster direkt dahinter angeordnet werden konnten. Somit entstehen mehrere hundert Dimming-Zones, bei denen die Helligkeit jeder einzelnen LED angepasst werden kann. Das Resultat ist ein dunkleres Schwarz und ein strahlenderes Weiß, da der Bildschirm eine außergewöhnliche Helligkeit von 1000 nits erreicht und an dunklen Stellen die Beleuchtung ausgeschaltet werden kann. Dazu kommen noch eine 4K Auflösung und Unterstützung für den weiten P3-Farbraum. In Kombination mit high-end Komponenten wie einer RTX 2070 und einem 8-Kern Core i7 kommt somit ein Preis von 3200€ in der Basiskonfiguration zustande.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Galaxy Book Ion und Flex sein :/ Kurzartikel vom 05.06.2020 | Bild: Samsung

Galaxy Book Ion und Flex: Die neuesten Samsung Notebooks

Nachdem Samsung gerade erst das Galaxy Book S als erstes Notebook seit langem auf den deutschen Markt gebracht hat, kommen schon nach wenigen Wochen die nächsten beiden Geräte dazu. Beim Galaxy Book Ion handelt es sich um ein klassisches Ultrabook, das in der 13“ Variante nichtmal ein Kilo wiegt und sogar Platz für eine zweite SSD besitzt. Das Galaxy Book Flex ist nicht viel schwerer, besitzt dafür aber ein um 360° drehbares Touch Display und einen eingebauten S Pen, wie man ihn von Samsung’s Note Smartphones kennt. Die beiden Notebooks gehören zu den ersten mit einem verbauten QLED Bildschirm, der hohe Helligkeitswerte von bis zu 600 nits bietet, aber nur in Full HD erhältlich ist. Ein weiteres besonderes Feature ist das Touchpad, auf welchem man andere Geräte kabellos aufladen kann, solange es nicht in Verwendung ist. Mit einem USB-C Kabel lassen sich die Notebooks außerdem als zweites Display für Smartphones nutzen. Wenn man ein Fan von „Royal Blue“ ist, erhält man das Galaxy Book Flex ab dem 5. Juni für 1600€, gefällt einem doch weiß mit blauen Chrom-Akzenten besser, könnte das Galaxy Book Ion ab 1400€ genau das richtige sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Book S (Intel) sein :/ Kurzartikel vom 03.06.2020 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Book S (Intel): Eine neue Intel Variante des Galaxy Book S

Kurz nachdem das Galaxy Book S mit Snapdragon 8cx auf den Markt kommt, erscheint bereits eine Variante mit brandneuer 10nm Intel 5-Kern CPU. Der Preis liegt nur 30€ darüber (1130€)

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Huawei MatePad Pro sein :/ Kurzartikel vom 29.05.2020 | Bild: Huawei

Huawei MatePad Pro: Nicht wonach es aussieht

Nein, das ist kein iPad Pro. Auf den ersten Blick könnte man das neue Tablet von Huawei zwar damit verwechseln, betrachtet man das Gerät aber etwas genauer, fallen schnell die ersten Unterschiede auf. Das MatePad Pro besitzt noch dünnere Ränder als das Konkurrenzprodukt von Apple, deswegen wurde die Innenkamera auch separat in einer Ecke des 10,8“ Displays platziert. Der Bildschirm an sich ist passend zu einem „Pro“ Gerät ausreichend scharf und deckt den P3 Farbraum ab, im Gegensatz zu iPads ist es mit seinem 16:10 Format aber besonders weit. Als Prozessor wurde der aktuelle Kirin 990 von Huawei verbaut, den man auch im P40 Pro findet. Dazu kommen angemessene 6-8GB RAM und 128-512GB Speicher. Ein besonderes Feature für Tablets ist nicht nur die Unterstützung für kabelloses Aufladen, sondern auch für Reverse Wireless Charging, mit dem man andere Geräte aufladen kann. Kauft man das MatePad Pro bis Ende Juni, erhält man sogar einen einen M-Pen und ein Smart Magnetic Keyboard (Nicht zu verwechseln mit dem Smart Keyboard) gratis zum 550€ Preis dazu.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Opus sein :/ Kurzartikel vom 25.05.2020 | Bild: Razer

Razer Opus: Keine Gaming Kopfhörer

Diese neuen Bluetooth Kopfhörer von Razer richten sich ausnahmsweise Mal nicht speziell an Gamer, sondern an jeden, der hochwertige noise-cancelling Kopfhörer für den Alltag sucht. Das erkennt man schnell am Design, da das einzige grüne Licht von der LED für den Akkustatus kommt und die kein Razer Chroma unterstützt. Auch die Farben sind mit einer schwarzen und einer „midnight blue“ Option eher neutral gehalten. Razer hat sich dafür umso stärker auf die Hauptfeatures konzentriert, also Klangqualität und noise-cancelling. Letzteres kann sogar leicht mit den high-end Modellen von Sony oder Bose mithalten, obwohl die Kopfhörer nur 210€ kosten. Auch der Sound soll sehr klar und ausgeglichen sein, zumindest deutet auch die THX Zertifizierung darauf hin. Ansonsten bieten die Razer Opus noch einige praktische Features. Mit Quick Attention wird noise-cancelling deaktiviert, solange man einen Knopf gedrückt hält, und Auto Pause lässt die Wiedergabe pausieren, wenn man die Kopfhörer abnimmt. Abgesehen davon besitzen die Kopfhörer auch eine gute Akkulaufzeit von 25 Stunden. Ab heute sind die Razer Opus erhältlich.

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