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Ältere Kurzartikel - Seite 33

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Huawei P40 Pro sein :/ Kurzartikel vom 26.03.2020 | Bild: Huawei

Huawei P40 Pro: Mit vierfach gebogenem Display

Das neue high-end Smartphone von Huawei fällt auch dieses Jahr wieder mit hohen Zahlen auf. Dazu gehören Kameras mit großen 40 und 50MP-Sensoren, fünffachem optischen Zoom und bis zu ISO 51200 mithilfe von Sensoren mit gelben statt grünen Pixeln und einer Software, die bis zu sechzehn Pixel zu einem zusammenführt. Kurz gesagt: Lichtverhältnisse und Entfernung spielen bei diesem Kamerasystem keine Rolle mehr. Auch was den Akku angeht wirbt Huawei mit großen Zahlen, da der im P40 Pro 4200mAh groß ist und mit 40W mit der Leistung von Laptop-Ladegeräten aufgeladen wird. Nur beim Display geht Huawei nicht ins Extreme, da es mit der Auflösung knapp über Full HD liegt und eine etwas flüssigere 90Hz Bildrate besitzt. Anders als beim Vorgänger sind außerdem ein großer Ausschnitt für das Frontkamerasystem und das an allen vier Seiten gebogene Display. Abgesehen davon spielt das Appangebot noch eine wichtige Rolle, seit Huawei keinen Zugriff auf den Play Store mehr hat. Die neue Alternative namens App Galery bietet zumindest alle wichtigen Apps, die nicht von Google kommen, an. Anfang April soll das P40 Pro für 1000€ mit 256GB erhältlich sein.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Nokia 1.3 sein :/ Kurzartikel vom 20.03.2020 | Bild: Nokia

Nokia 1.3: Das erhält man für unter 100€

Das Nokia 1.3 versucht bestmögliche Performance in ein Smartphone für unter 100€ zu verpacken. In dieser Preisklasse muss man zwar auf alle Extras verzichten, dafür wurden die Basics in der neuen Generation noch weiter verbessert. So wurde beispielsweise die neue Qualcomm 215 Mobile Plattform verbaut, welche 50% mehr Rechenleistung bieten soll und erstmals 64-bit unterstützt. Ermöglich wird dadurch beispielsweise das HD+ Display, welches von schmaleren Rändern umgeben ist und jetzt 5,7 Zoll misst. Die 8MP Rückkamera wird nun von einer KI-Bildbearbeitung unterstützt, welche Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen verbessern soll. Beim Betriebssystem bietet das Nokia 1.3 die neueste Version von Android Go, eine angepasste Variante von Android für weniger leistungsstarke Smartphones. Im Vergleich zu high-end Smartphones bietet aber sogar das 95€ Gerät ein paar Vorteile: Der auf 16GB verdoppelte Speicher kann via MicroSD erweitert werden, der größere Akku lässt sich einfach herausnehmen und Kopfhörer lassen sich noch via Kabel anschließen. Ab April wird das Nokia 1.3 zum Kauf erhältlich sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Logitech Keyboard Case für iPad sein :/ Kurzartikel vom 19.03.2020 | Bild: Logitech

Logitech Keyboard Case für iPad: Günstigere Tastaturen mit Trackpad für‘s iPad Air

Für die nicht-Pro iPads bietet Logitech eine Hülle mit beleuchteter Tastatur, Trackpad, stufenlosem Ständer und Apple Pencil Halterung für 150€ an.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Mac Mini (2020) sein :/ Kurzartikel vom 18.03.2020 | Bild: Apple

Mac Mini (2020): Doppelter Speicher für den Mac Mini

Der Mac Mini kostet nun mit 930€ zwar 30€ mehr, dafür erhält man jedoch 256GB Speicher in der Basiskonfiguration. 512GB kosten nur noch 250€ extra.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom MacBook Air (2020) sein :/ Kurzartikel vom 18.03.2020 | Bild: Apple

MacBook Air (2020): Besser und billiger

Das Preis-Leistungs-Verhältnis vom MacBook Air wurde nun ein zweites Mal stark verbessert. Anstatt einem Core i5 Prozessor der 8. Generation erhält man jetzt die Wahl zwischen leistungsstärkeren i3, i5 und i7 CPUs der 10. Generation, von denen letzterer sogar die doppelte Performance bietet. Gepaart werden diese mit Iris Plus Grafikkarten, welche bis zu 80% mehr Leistung erreichen. Der Basisspeicher wurde auf 256GB verdoppelt und reicht nun bis hin zu zwei Terabyte. Noch dazu wurden die Probleme beseitigt, welche die Tastatur in der letzten Generation noch bereitete, da wie beim 16" MacBook Pro zurück auf einen Scherenmechanismus gewechselt wurde. Trotz all dieser Verbesserungen wurde der Preis jedoch nicht erhöht, sondern sogar um 50€ reduziert, das MacBook Air startet ab heute somit bei 1200€.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom iPad Pro (2020) sein :/ Kurzartikel vom 18.03.2020 | Bild: Apple

iPad Pro (2020): Zwei Kameras und Trackpad Support

Neben der Unterstützung für Trackpads, die Apple in iPadOS 13.4 für iPads hinzufügt, wurde auch ein neues iPad Pro angekündigt, welches einige größere Änderungen mit sich bringt. So wurde beispielsweise ein noch leistungsstärkerer A12Z Chip verbaut, welcher die Grafikperformance dank einem zusätzlichen achten Kern noch weiter verbessert. Erstmals erhält das iPad ein Kameramodul, welches an das iPhone 11 Pro erinnert, da es eine 12MP Hauptkamera und eine etwas niedriger auflösende 10MP Ultraweitwinkelkamera erhält. Anstatt einem dritten Exemplar mit Teleobjektiv erhält das iPad jedoch einen LiDAR-Scanner, ein Sensor, welcher Abstände von bis zu fünf Metern misst und somit AR und den Porträtmodus für Fotos verbessert. Die Maßband-App soll auf diese Art beispielsweise schneller und zuverlässiger messen können. Abgesehen davon wurden noch weitere Veränderungen vorgenommen, so besitzt das iPad Pro jetzt stark verbesserte Mikrofone, welche vermutlich mit dem 16" MacBook Pro mithalten können. Trotz einem verdoppelten Basisspeicher auf 128GB bleibt der Preis für die neuen Pro-Modelle weiterhin bei 880€ für die 11" und 1100€ für die 12,9" Variante.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Magic Keyboard für iPad Pro sein :/ Kurzartikel vom 18.03.2020 | Bild: Apple

Magic Keyboard für iPad Pro: Erstmals mit Trackpad

Ohne Ankündigung und ohne Event erscheint jetzt ein neues iPad Pro, gemeinsam mit einer neuen Version von iPadOS, welche erstmals Trackpads unterstützt. Auch wenn Gerüchte in den letzten Monaten bereits darauf hingewiesen haben, kommt es doch unerwartet, dass Apple trotz Touchscreen jetzt auch eine eigene Tastatur mit Trackpad anbietet. Das neue Magic Keyboard, wie man es bereits von Macs kennt, besitzt ebenfalls einen Scherenmechanismus mit nur 1mm Hubraum und eine Hintergrundbeleuchtung. Das iPad lässt sich dabei wie beim Keyboard Folio magnetisch daran befestigen, der Neigungswinkel lässt sich jedoch erstmals stufenlos anpassen. Eine Neuheit ist außerdem ein zusätzlicher USB-C Ladeanschluss an der Seite, welcher die Schnittstelle am iPad selbst für anderes Zubehör freihält. Mit iPadOS 13.4 erhalten die Geräte schließlich die notwendige Software, welche als Cursor einen grauen Kreis anzeigt und dem Trackpad alle notwendigen Multitouch-Funktionen gibt. Mitte April wird das Magic Keyboard für die 2018 und die 2020 iPad Pro Modelle erhältlich sein und 340€ bzw. 400€ kosten.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Powerbeats (2020) sein :/ Kurzartikel vom 16.03.2020 | Bild: Apple

Powerbeats (2020): Beats günstigste Bluetoothkopfhörer

Obwohl Apple letztes Jahr eine kabellose Pro-Variante der Powerbeats herausbrachte, ersetzten diese nicht die reguläre Version mit Verbindungskabel. Diese wurden nämlich erst jetzt durch ein neueres Modell ausgetauscht, welches das Kabel beibehält und einen niedrigeren Preis bietet. Man erhält nun die gleiche Klangqualität wie bei den „Pros" (besser als AirPods), es wurde der H1-Chip verbaut, um einfacher eine Verbindung zum iPhone aufzubauen und sie besitzen die gleichen Steuerfunktionen. An beiden Hörern befinden sich Lautstärke- und „b"-Knopf, zudem lässt sich Musik via Siri steuern. Im Vergleich zu den Vorgängern sind die Earbuds nun durch ein rundes Kabel verbunden, welches diesmal hinter dem Kopf verläuft, außerdem besitzen sie mit 15 Stunden eine längere Akkulaufzeit. Gegenüber den Powerbeats Pro fehlt nur das automatische Pausieren, wenn man einen Hörer aus dem Ohr nimmt, dafür liegt der Preis mit 150€ aber deutlich unter der Pro-Variante (250€). Am 18. März sind die Kopfhörer erhältlich.

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