DJI Mavic 3: Eine eigene Liga
Für DJI war es Mal wieder höchste Zeit neue Flaggschiffmodelle zu liefern, da sich Drohnen wie die Air 2S kaum noch von den Pro-Modellen unterschieden. Das Ergebnis ist die Mavic 3, die wieder in jedem Bereich ihre Vorgänger übertrifft. Die Flugzeit wurde mit bis zu 46 Minuten um rund 50% verlängert, die neue O3+ Videoübertragung liefert ein Vorschaubild in Full HD und 60 fps und auch die übertragungsweite wurde auf 15 km ausgebaut. Zudem muss man sich ab sofort nicht mehr zwischen einem Weitwinkel und einem Teleobjektiv entscheiden, da die Mavic 3 erstmals ein duales Kamerasystem besitzt. Dieses besteht aus einem größeren 4/3 Zoll Hauptsensor, welcher Videos in bis zu 5K/60 oder 4K/120 ermöglicht und einer Telekamera mit 1/2 Zoll Sensor und 7-fachem optischen Zoom. Alternativ zu Micro-SD können aufnahmen jetzt außerdem auf 8 GB internem Speicher gelagert werden. Mit der teureren Mavic 3 Cine erhält man sogar 1 TB internen Speicher und Unterstützung für Apple ProRes. Anstatt dem an sich schon höheren Preis von 2100€ kostet die Cine-Variante jedoch 4800€. Die Mavic 3 ist ab sofort bei DJI bestellbar.