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Aktuelle Kurzartikel

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Nothing Phone (2) sein :/ Kurzartikel vom 18.07.2023 | Bild: Nothing

Nothing Phone (2): Nothing verlässt die Mittelklasse

Wer schon einmal ein Nothing Produkt gesehen hat, erkennt sofort dass es sich beim Phone (2) um eines handelt. Die transparente Rückseite, hinter der sich das leuchtende Glyph-Interface und befindet und das Innere des Smartphones freilegt ist charakteristisch für das Unternehmen und sorgt auch dieses Jahr wieder für einen hohen Wiedererkennungswert. Abgesehen davon wurde das Smartphone allerdings in fast allen Bereichen verbessert, denn es befindet sich in einer neuen Preisklasse. Das Phone (2) erhält einen schnelleren und effizienteren Snapdragon 8+ Gen 1 Chip, welcher gemeinsam mit einem größeren 4700 mAh Akku für eine besonders lange Akkulaufzeit sorgen soll. Zudem wurde die maximale Helligkeit des etwas größeren Displays auf 1000 nits angehoben, was sogar für die Nutzung im direkten Sonnenlicht hell genug ist. Nur die Kameras können nicht ganz mit der Konkurrenz in ihrer Preisklasse mithalten. Zwar wurden bessere Sensoren für Haupt- und Selfiekamera verbaut, mit einem gleich teuren Google Pixel 7 kann die Bildqualität jedoch nicht mithalten. Für 650€ ist das Nothing Phone (2) an sofort erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Apple Vision Pro sein :/ Kurzartikel vom 07.06.2023 | Bild: Apple

Apple Vision Pro: Ein Blick in die Zukunft

Nach Jahre langen Gerüchten gab Apple bei der diesjährigen WWDC den ersten Blick auf eine ganz neue Produktkategorie frei: Apple Vision Pro ist Mixed Reality Headset, das eine ganz neue Art der Unterhaltung und Produktivität bieten soll. Ein helles, hochauflösendes Display für jedes Auge und zahlreiche Kameras und Sensoren sollen die Realität möglichst getreu einfangen, um anschließend darüber das User Interface zu projizieren. Dieses erlaubt es, Apps beliebig im Raum zu platzieren, sodass Filme beispielsweise das gesamte Sichtfeld einnehmen oder mehrere Browserfenster nebeneinander angezeigt werden. Gesteuert wird das Betriebssystem nicht mit einem Controller oder einer Fernbedienung, stattdessen interagieren Nutzer nur durch das Anblicken von Bedienelementen und dem zusammendrücken von Daumen und Zeigefinder. Über die technischen Daten des Headsets ist momentan noch wenig bekannt, das größte Problem dürfte jedoch noch die geringe Akkulaufzeit von 2 Stunden darstellen. Da der Akku allerdings extern angeschlossen wird, könnte dieser einfach ausgetauscht werden. In den USA erscheint Apple Vision Pro Anfang 2024 zum Preis von 3500$, weitere Länder folgen Ende des Jahres.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom MacPro (M2 Ultra) sein :/ Kurzartikel vom 07.06.2023 | Bild: Apple

MacPro (M2 Ultra): Effizienz statt Modularität

Ein Modularer Computer trifft auf einen Chip mit fest verbautem Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher. Das Ergebnis: Der Mac Pro verliert einen großen Teil seiner Modularität. Übrig bleiben 6 freie PCIe Gen4 Slots, welche beispielsweise zur Speichererweiterung oder für Audio- und Videoprofis für spezielle Karten genutzt werden können. Die Modularität dient somit nicht mehr der Langlebigkeit des Produkts, sondern nur mehr dem Einsatz in professionellen Arbeitsumgebungen, in welchen spezielles Zubehör benötigt wird. Zudem schränkt die neue Architektur auch die maximale Performance ein. Der M2 Ultra soll zwar mit den meisten seiner Intel Vorgänger mithalten können, zwei dedizierte Radeon Pro Duo Grafikkarten übertreffen die integrierte GPU allerdings um ein weites. Vorteilhaft sind allein die vergleichsweise geringeren Kosten (zumindest in den USA). In der Basiskonfiguration für 7000$ erhält man bereits den M2 Ultra mit der bestmöglichen CPU, gepaart mit 64GB RAM und 1 TB Speicher. Beim Vorgänger hätte man zu diesem Preis noch den schwächsten Prozessor und die zweitgünstigste Grafikkarte erhalten. In Europa startet der Mac Pro dagegen bei 8300€.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom MacBook Air 15 sein :/ Kurzartikel vom 06.06.2023 | Bild: Apple

MacBook Air 15: Größer als 13

Große Bildschirme gab es bei MacBooks bisher nur im Pro Segment und dann auch nur für Tausende Euros. Mit dem neuen MacBook Air kann man daher erstmals ein kompaktes Apple Notebook mit 15" Bildschirm bereits für 1600€ erwerben. Abgesehen von der Displaygröße unterscheidet sich der Laptop kaum vom 13" Modell: Er ist mit dem M2 Chip ausgestattet, besitzt ein hochauflösendes Display und verfügt über die gleiche, lange Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden. Nur das Gewicht von 1,5kg ist etwas höher als beim kleineren Modell, dafür erhält das MacBook Air 15" aber zwei zusätzliche Tieftöner für einen deutlich besseren Klang. Das neue MacBook kann ab sofort bestellt werden und wird ab dem 13. Juni ausgeliefert.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Beats Studio Buds Plus sein :/ Kurzartikel vom 18.05.2023 | Bild: Apple

Beats Studio Buds Plus: Die Alleskönner für Android und iOS

Die neue Plus-Variante der Bests Studio Buds macht große Versprechen zu einem vergleichsweise niedrigen Preis. Für nur 10€ mehr bieten sie Verbesserungen in fast jeder Hinsicht, wobei sie weiterhin auf maximale Kompatibilität mit sowohl iPhones als auch Android Smartphones setzen. Größere Mikrofone sollen einerseits für eine klarere Sprachqualität bei Anrufen sorgen, andererseits aber auch das Noise Cancelling sowie den Transparenz-Modus spürbar verbessern. Gleichzeitig wird die Akkulaufzeit bei gleichem Gehäuse auf eine neue Ebene gehoben, denn die Studio Buds + sollen ohne Case bis zu 9 Stunden Nutzungszeit ermöglichen, was sie zu Spitzenreitern in diesem Gebiet machen würde. Mit Ladecase sollen sogar 36 Stundenmöglich sein. Abgesehen davon bieten sie nützliche Festures sowohl für iOS und Android: Verlorene Earbuds lassen sich mit der entsprechenden Ortungs-App einfach wiederfinden, Koppeln ist mit einem Klick möglich und zwischen Verbundenen Geräten lässt sich nahtlos wechseln. Wann die Studio Buds + in Europa ausgeliefert werden ist noch nicht bekannt, der Preis beträgt 200€.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Beats Studio Buds + sein :/ Kurzartikel vom 18.05.2023 | Bild: Apple

Beats Studio Buds +: Die Alleskönner für Android und iOS

Die neue Plus-Variante der Bests Studio Buds macht große Versprechen zu einem vergleichsweise niedrigen Preis. Für nur 10€ mehr bieten sie Verbesserungen in fast jeder Hinsicht, wobei sie weiterhin auf maximale Kompatibilität mit sowohl iPhones als auch Android Smartphones setzen. Größere Mikrofone sollen einerseits für eine klarere Sprachqualität bei Anrufen sorgen, andererseits aber auch das Noise Cancelling sowie den Transparenz-Modus spürbar verbessern. Gleichzeitig wird die Akkulaufzeit bei gleichem Gehäuse auf eine neue Ebene gehoben, denn die Studio Buds + sollen ohne Case bis zu 9 Stunden Nutzungszeit ermöglichen, was sie zu Spitzenreitern in diesem Gebiet machen würde. Mit Ladecase sollen sogar 36 Stundenmöglich sein. Abgesehen davon bieten sie nützliche Festures sowohl für iOS und Android: Verlorene Earbuds lassen sich mit der entsprechenden Ortungs-App einfach wiederfinden, Koppeln ist mit einem Klick möglich und zwischen Verbundenen Geräten lässt sich nahtlos wechseln. Wann die Studio Buds + in Europa ausgeliefert werden ist noch nicht bekannt, der Preis beträgt 200€.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Google Pixel 7a sein :/ Kurzartikel vom 11.05.2023 | Bild: Google

Google Pixel 7a: Gerade noch Mittelklasse

Das neue Smartphone der günstigeren Pixel a Serie befindet sich in einer schwierigen Position. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die sich immer deutlich von den Premium-Modellen unterschieden haben, ist dieses Jahr der Sprung zum Pixel 7 nur mehr schwer erkennbar. Das liegt nicht nur an den ähnlichen Features, sondern auch am höheren Preis von 510€, welcher nur mehr 90€ unter dem aktuellen Preis des Pixel 7 liegt. Verzichten muss man dabei auf eine Rückseite aus Glas, schnelles Wireless Charging, sowie etwas bessere Wasserresistenz. Auch die Kameras können nicht ganz mit dem Pixel 7 mithalten, obwohl diese im Vergleich zum Vorjahr ein Upgrade erhalten haben. In so gut wie allen anderen Punkten sind die beiden Smartphones jedoch identisch: Der Google Tensor 2 Chip sorgt für gute Performance und lange Akkulaufzeit, die Bildwiederholrate von 90Hz ermöglicht eine besonders flüssige Bedienung und die Größe von 6,1 bzw. 6,3 Zoll liegt vergleichsweise kompakt in der Hand. Das Pixel 7a ist ab sofort in Deutschland erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom DJI Mavic 3 Pro sein :/ Kurzartikel vom 28.04.2023 | Bild: DJI

DJI Mavic 3 Pro: Die erste Drohne mit drei Kameras

Diese neue Drohne von DJI bildet das neue Spitzenmodell der Serie indem es die Mavic 3 von Ende 2021 ablöst. Das „Pro“ im Namen macht sie allerdings nicht zu einem professionelleren Modell als ihren Vorgänger, denn ihre Features bleiben weitgehend unverändert - bis auf eine Ausnahme: Neben einer Haupt- und einer Tele-Kamera wird in der neuen Drohne auch noch eine dritte „Mittlere Tele-Kamera“ verbaut. Gliedert sich mit einem 70mm Objektiv zwischen den 24 und 166mm Brennweiten der beiden anderen Kameras ein und entspricht etwa einem 3-fachen optischen Zoom. Auch beim Sensor wurde mit 1/1,3 Zoll eine Mittlere Größe gewählt, nur die Auflösung ist mit 48MP deutlich höher als die 20MP Hauptkamera. Abgesehen davon bleibt die DJI 3 Pro jedoch sehr ähnlich zu seinem Vorgänger. Sogar der Preis liegt weiterhin bei 2100€. Die Drohne ist ab sofort verfügbar.

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