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Hier sollte eigentlich ein Bild vom ASUS ROG Phone 7 sein :/ Kurzartikel vom 13.04.2023 | Bild: ASUS

ASUS ROG Phone 7: Das Gaming Phone bleibt bestehen

Die meisten Gaming-Smartphones kommen und gehen im Laufe der Jahre doch das ROG Phone bleibt. Seit 2018 wird das Smartphone jährlich weiter verbessert, wodurch es sich mittlerweile bereits in der 6. Generation befindet (Es gab nie ein ROG Phone 4, deswegen heißt es ROG Phone 7). Weiterhin punktet das Smartphone mit seinem riesigen 6000 mAh Akku, seiner fortschrittlichen Kühlung sowie mit kleineren Extras wie ein zweiter USB-C Anschluss an der Seite, um das Smartphone angenehmer beim Zocken im Querformat aufzuladen. Dazu kommen dieses Jahr ein doppelt so helles Display mit bis zu 1500 nits, mehr Leistung dank dem Snapdragon 8 Gen 2 und verbesserte Stereolautsprecher. Auch der Aeroactive Cooler, eine aktive Kühlung, welche sich hinten am Smartphone befestigen lässt, geht in die nächste Generation. Dieser besitzt jetzt einen eingebauten Subwoofer für noch kräftigere tiefe Klänge. Außerdem kann er das ROG Phone 7 Ultimate noch effektiver kühlen, da dieses eine eingebaute Lüftungsklappe besitzt, welche sich öffnet, wenn der Aeroactive Cooler am Smartphone befestigt ist. Zum unveränderten Preis von 1000€ ist das ROG Phone 7 ab dem 2. Mai verfügbar, die Ultimate Variante kostet 1400€.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Framework Laptop 16 sein :/ Kurzartikel vom 24.03.2023 | Bild: Framework

Framework Laptop 16: Genug Platz für modulare Grafikkarten

Neben neuen Modulen für den klassischen Framework Laptop 13 gab uns das Unternehmen auch einen ersten Blick auf ein neues Produkt, welches noch Ende des Jahres erscheinen soll: Der Framework Laptop 16. Wie der Name schon sagt handelt es sich dabei um ein Notebook mit 16 Zoll Display, welches durch sein größeres Gehäuse neue Möglichkeiten für Module schafft. Dazu gehören neue Tastaturkonstellationen welche beispielsweise einen Ziffernblock, ein sekundäres Display, oder eine LED-Matrix beinhalten. Noch bedeutender ist jedoch die Möglichkeit, den Laptop mit einer dedizierten Grafikkarte auszustatten, welche sich unabhängig vom Rest des Notebooks austauschen lässt. Dieses sogenannte Expansion Bay System, kann alternativ auch zu anderen Zwecken wie der Erweiterung des Speichers genutzt werden. Details über den Framework Laptop 16, wie CPU, kompatible Grafikkarten oder der Preis sind momentan noch nicht bekannt, diese sollen in den nächsten Monaten bekannt gegeben werden.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Framework Laptop 13 sein :/ Kurzartikel vom 24.03.2023 | Bild: Framework

Framework Laptop 13: AMD Chips für das modularste Notebook

Framework kündigte gestern bei einem „Next Level“ Event das größte Update seit Release des ersten Laptops an. Ab dem dritten Quartal werden die ersten Mainboards mit AMD Ryzen CPUs der 7040 Serie erhältlich sein, welche mit alles bisherigen Komponenten und dem selben Gehäuse kompatibel sind. Wer dagegen weiterhin auf Intel Prozessoren setzen will, kann bereits ab Mai Mainboards mit den Core i5 oder i7 Chips der 13. Generation erwerben. Die AMD und Intel Laptops sind ansonsten in fast jedem Punkt identisch ausgestattet, während erstere allerdings DDR5 RAM erhalten, werden die anderen mit lauteren Lautsprechern ausgestattet. Greift man außerdem zu einem Ryzen 7 oder Core i7 Modell, erhält man einen größeren 61W Akku, welcher gemeinsam mit weiteren Optimierungen für eine 20-30% längere Laufzeit sorgen soll. Für alle Modelle ist dagegen eine Variante mit mattem Display sowie verbesserten Scharnieren erhältlich, welche einhändiges Öffnen und höhere Stabilität ermöglichen sollen. Die Basiskonfiguration ist weiterhin für 1200€ erhältlich, bei den teureren Versionen gibt es leichte Preiserhöhungen.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Nothing Ear (2) sein :/ Kurzartikel vom 23.03.2023 | Bild: Nothing

Nothing Ear (2): Die besten in ihrem Segment?

Das erste Produkt von Nothing erhält mit den Ear (2) das erste Hardware-Update. Äußerlich unterscheidet sich die neue Generation nur im Detail vom Original, so wurde beispielsweise das Lade-Case um ein paar Millimeter verkleinert, um in noch kleinere Taschen zu passen. Die Hardware wurde dagegen in fast allen Bereichen verbessert und verfügt über einige neue Features. Eine der größten Verbesserungen kommt dabei vom verbauten Chip, welcher vor allem deutlich effizienter arbeitet, sodass die Akkulaufzeit der Earbuds von 5 auf 6 Stunden angehoben werden soll. Sogar mit Lade-Case sind zwei zusätzliche Stunden Nutzungszeit möglich, obwohl dessen Kapazität, um fast 20% reduziert wurde. Mindestens genau so bedeutend ist der verbesserte Klang den Nothing bei den Ear (2) verspricht. Durch ein neues Material für die Treiber sollen beispielsweise Höhen klarer wiedergegeben werden. Ansonsten werden die Earbuds jetzt wie AirPods mithilfe von Drucksensoren anstatt durch Touch-Gesten gesteuert, Noise Cancelling kann sich automatisch an die Umgebung anpassen und Musik wird pausiert, sobald man einen Earbud aus dem Ohr nimmt. Die Ear (2) sind ab sofort zum Preis von 150€ erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy A54 und A34 sein :/ Kurzartikel vom 17.03.2023 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy A54 und A34: Akkulaufzeit hat seinen Preis

Samsung stellte diese Woche neue Mittelklasse Smartphones vor, die das A33 und A53 aus dem Vorjahr ablösen sollen. Neben ein paar kleineren Unterschieden sehen die Neuerungen bei den beiden Modellen sehr ähnlich aus: Das Design wurde an die Galaxy S23 Serie angepasst, was in flacheren Kanten und drei einzeln herausstehenden Kameras resultiert. Die vierte, ohnehin Fragwürdige „Tiefenkamera“ ist somit Geschichte. Für eine bessere Bildqualität dürfte dagegen der neue 50MP Hauptsensor beim A54 sorgen, welcher dank größerer Pixel und „Nightography“-Technologie für hellere und schärfere Aufnahmen sorgen dürfte. Das A54 erhält außerdem 2 GB mehr RAM in der Basiskonfiguration und eine hochwertige Rückseite aus Glas. Den größten unterschied im Alltag wird allerdings der neue Chip machen, der in beiden Smartphones verbaut wird: Dieser punktet zwar nicht mit außergewöhnlicher Leistung, dafür läuft er jedoch deutlich effizienter, was sich spürbar auf die Akkulaufzeit auswirken soll. Ansonsten erhalten beide Geräte noch ein etwas breiteres 120Hz Display. Die Neuerungen kommen auch leider nicht ohne Preiserhöhung, das A34 Startet somit bei 390€ (+20€) während das A54 sogar 490€ (+40€) kostet.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Dell XPS 15 und 17 (2023) sein :/ Kurzartikel vom 28.02.2023 | Bild: Dell

Dell XPS 15 und 17 (2023): RTX 40-Serie und Intel Raptor Chips

Die neuen 15 und 17 Zoll Modelle im XPS-Lineup setzten auch dieses Jahr wieder auf das altbewährte Design. Optisch macht sie das weiterhin zu den modernsten Laptops auf dem Markt, mit besonders schmalen Displayrändern und einem robusten Gehäuse aus Aluminium, Gorilla Glass 6 und Karbonfasern. Die einzigen Neuerungen spielen sich im Inneren der Notebooks ab, denn es handelt sich mal wieder um ein reines Performance Upgrade. Dieses kann sich dafür sehen lassen, denn der XPS 15 lässt sich erstmals mit einer RTX 4070 Grafikkarte ausstatten, während der XPS 17 sogar mit RTX 4080 verfügbar ist. Die gleiche Performance wie bei einem Gaming Laptop darf man dabei allerdings nicht erwarten, denn die GPUs werden von den Geräten auf 40 bzw. 60W beschränkt, während in besser gekühlten Systemen 115W bei einer RTX 4070 möglich sind. Ebenso aktualisiert wurde die Hardware auf der CPU Seite, hier kann man zwischen Intel Raptor Lake Prozessoren bis hin zu einem Core i9 wählen. Die ersten Varianten der neuen XPS Modelle sind ab dem 7. März erhältlich, weitere Konfigurationen folgen Mitte des Jahres.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Blade 16 und 18 sein :/ Kurzartikel vom 09.02.2023 | Bild: Razer

Razer Blade 16 und 18: Eine neue Performance-Liga

Bei der diesjährigen CES wurde die neue Generation Razer Blade Laptops mit Grafikkarten der RTX 40-Serie und Intel Prozessoren der 13. Generation vorgestellt. Am 8. Februar kommen die ersten Varianten auf den deutschen Markt. Bei den neuen Gaming Notebooks handelt es sich scheinbar um die Nachfolger der 15 und 17 Zoll Modelle, deren Bildschirme durch ein höheres 16:10 Format und noch schmalere Displayränder um bis zu ein Zoll gewachsen sind. Während die Länge und Breite der Geräte dabei fast unverändert bleibt, fordert die neue Hardware allerdings eine noch fortschrittlichere Kühlung und somit dickeres Gehäuse von 22mm. Komponenten wie eine RTX 4090 oder ein Core i9 der 13. Generation heben außerdem das Gewicht der Notebooks auf 2,5 kg bzw. 3,2 kg an. Der Blade 16 erhält zudem einige Varianten mit einer neuen Dual-Mode-Display-Technologie: Diese erlaubt es die native Auflösung zwischen FHD 240 Hz und 4K 120Hz zu wechseln und somit für jeden Anwendungsbereich zu optimieren. Dazu kommt eine mini LED Hintergrundbeleuchtung, welche eine Helligkeit von bis zu 1000 nits ermöglicht. Der Razer Blade 16 startet in den USA bei 2700$, der Blade 18 bei 2900$.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Galaxy Book3 Pro sein :/ Kurzartikel vom 03.02.2023 | Bild: Samsung

Galaxy Book3 Pro: Neue Größen, neuer Preis

Die dritte Generation der GalaxyBook Pros erhalten ihr bisher größtes Display-Update. Full HD wird durch 3K abgelöst, die 60 Hz Bildwiederholrate auf 120 Hz verdoppelt und die Diagonale um ein Zoll vergrößert. Anstatt mit 13 und 15 Zoll erhält man das Galaxy Book3 Pro somit nur mehr in 14 und 16 Zoll Varianten. Im Verhältnis zu ihrer Bildschirmgröße bleiben die Laptops allerdings weiterhin sehr leicht und kompakt, das kleinere Modell wiegt beispielsweise nur knapp über 1,1 kg. Außerdem wurde die Farbdarstellung verbessert welche nun 120% des P3 Farbraums abdeckt. Ansonsten wurden nur die Intel Prozessoren auf den neuesten Stand gebracht, der Rest bleibt weitgehend unverändert. Kunden müssen sich dieses Jahr allerdings auf höhere Preise einstellen, denn das 14 Zoll Modell startet mit Core i5, 256 GB Speicher und 8 GB RAM bereits bei 1600€ die größere Variante sogar bei 1700€. Die Galaxy Book3 Pros kommen am 17. Februar auf den Markt.

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