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Ältere Kurzartikel - Seite 10

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Beats Fit Pro sein :/ Kurzartikel vom 05.02.2022 | Bild: Apple

Beats Fit Pro: Die sportlichen Air Pods Pro

Beats neueste AirPods Pro alternative ist nun auch in Europa erhältlich. Seit dem 28. Januar sind sie für 230€ zu haben und kosten damit im Apple Store 50€ weniger als AirPods Pro (wobei Amazon sie mittlerweile für 210€ verkauft). Trotz des niedrigeren UVP sollen die Beats Fit Pro jedoch über fast die gleichen Features verfügen und sogar etwas besseren Sound liefern. Die Kopfhörer unterstützten somit Noise Cancelling und 3D Audio, verfügen über einen Transparenzmodus, besitzen einen H1 Chip für schnelles koppeln mit iPhones und können sogar in der Find my App geortet werden. Sogar die Akkulaufzeit ist mit 6 Stunden ohne und 24 Stunden mit Ladecase identisch zu den AirPods Pro. Nichtsdestotrotz richten sich die Beats an eine andere Zielgruppe. Mit ihrer Form, welche für den bestmöglichen Halt sorgen soll und IPX4 Schutz vor Wasser und Schweiß wenden sich die Fit Pro mehr an fitness-orientierte Kunden. Ansonsten gibt es nur beim Aufladen deutliche Unterschiede zwischen AirPods und Beats: Letztere werden via USB-C geladen und verfügen leider über kein Wireless Charging, was in dieser Preisklasse zu erwarten wäre.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Huawei P50 Pocket sein :/ Kurzartikel vom 26.01.2022 | Bild: Huawei

Huawei P50 Pocket: Das neue faltbare Flaggschiff

Nach einer längeren Pause startet Huawei mit dem P50 Pocket den zweiten Versuch in den Foldable-Markt einzusteigen. Diesmal handelt es sich um ein Format, wie man es bereits vom Galaxy Z Flip kennt, welches kaum größer als ein reguläres Smartphone ist und sich kompakt zusammenfalten lässt, um in jede Tasche zu passen. Wie man es bereits von der Samsung Variante kennt, besitzt das P50 Pocket ein besonders hohes primäres Display im 21:9 Format sowie einen kleineren zweiten Bildschirm auf der Rückseite, um im zugeklappten Zustand Nachrichten anzuzeigen oder Selfies zu machen. Im Gegensatz zu Samsung lässt sich das Smartphone sogar ohne Spalt zusammenklappen. Innovativ wurde Huawei auch bei den Kameras. Zwar muss man auf eine Telephoto Kamera verzichten, dafür verbaut der Hersteller einen Ultra Spectrum-Beleuchter, welcher Schwarzlicht ausstrahlt, um einen besonderen Leuchteffekt bei Fotos zu erzeugen. Das P50 Pocket soll Mitte Februar in Europa erscheinen und zu einem eher hohen Preis von 1300€ starten.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom OnePlus 10 Pro sein :/ Kurzartikel vom 11.01.2022 | Bild: OnePlus

OnePlus 10 Pro: Keine Überraschungen

Das Äußere täuscht: Abgesehen vom Design besteht das diesjährige Update hauptsächlich aus kleineren Verbesserungen. Wie immer erhält das neueste OnePlus Flaggschiff den neuesten und besten Snapdragon 8 Gen 1 Chip, der Akku wurde von 4500 auf 5000 mAh vergrößert und die Ladeleistung auf 80 W angehoben sodass das Smartphone weiterhin in unglaublichen 32 Minuten volllädt. Abgesehen davon soll auch durch ein effizienteres Display die Akkulaufzeit verlängert werden, welches die Bildwiederholrate auf 1 Hz reduzieren kann um Energie zu sparen. Der Bildschirm bleibt ansonsten unverändert bei QHD Auflösung, 120Hz und OLED. Das gleiche gilt für die Haupt- und Telephotokamera, wobei letztere immer noch mit nur 8MP auflöst. Das Highlight aus dem letzten Jahr, die Ultra-Weitwinkelkamera wurde dagegen komplett überarbeitet. Leider verbaut OnePlus dieses Jahr einen kleineren Sensor, das Sichtfeld reicht dafür jedoch dank Fischaugenobjektiv bis hin zu 150°. Bis das OnePlus 10 Pro auf den Markt kommt dauert es noch bis Frühling, der Preis dürfte jedoch weiterhin bei 900€ liegen.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Blade (2022) sein :/ Kurzartikel vom 07.01.2022 | Bild: Razer

Razer Blade (2022): Massive Preiserhöhung beim jährlichen Update

Razer aktualisiert bei der diesjährigen CES wieder einmal drei Modelle der Razer Blade Reihe mit den aktuellen Komponenten und kleineren Optimierungen. Der 14-Zöller erhält dabei einen Ryzen 9 der neuen 6000-Serie und eine 1080p Webcam. Das 15- und 17-Zoll Modell werden mit Intel Prozessoren der 12. Generation ausgestattet und werden mit einer UHD 144Hz Variante ergänzt. Dazu kommen größere Tasten, und einige optimierte Komponenten wie das Scharnier oder die Standfüße. Im Razer Blade 17 wurde außerdem die Zahl der Lautsprecher auf acht verdoppelt, der Akku um 10 Wh vergrößert und das Netzteil dank GaN-Technologie deutlich kompakter gestaltet. Zu guter Letzt erhalten noch einige Varianten eine neue RTX 3070 Ti oder 3080 Ti Grafikkarte. An sich wäre all das ein willkommenes Upgrade, die Startpreise wurden dafür jedoch deutlich angehoben. Der Razer Blade 14 kostet mit 2200€ 200€ mehr, beim 15-Zöller sind es mir 2800€ 300€ extra und für den Blade 17 verlangt Razer ab sofort 3000€ und somit 400€ mehr. Die Notebooks sollen noch im ersten Quartal erhältlich sein.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy S21 FE sein :/ Kurzartikel vom 06.01.2022 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy S21 FE: Zu spät, um preiswert zu sein

Die Fan Edition ist zurück. Wie bereits beim Galaxy S20, bringt Samsung am 11. Januar auch zur aktuellen Generation wieder eine günstigere Variante mit nur kleinen Kompromissen auf den Markt. Für 750€ ist das Smartphone genau 100€ günstiger als das reguläre S21, bietet aber den gleichen Snapdragon 888, 128 GB Speicher und sogar einen größeren Akku. Das Display ist mit 6,4 Zoll etwas größer, die Bildwiederholrate von 120 Hz und Full HD Auflösung sind aber identisch zur teureren Variante. Auch die Haupt- und Ultraweitwinkel Kamera lassen sich am Papier kaum voneinander unterscheiden. Nur die Telephoto-Kamera löst mit nur 8 anstatt 64 MP auf, verfügt dafür aber über einen dreifachen optischen anstatt hybriden Zoom. Obwohl die Fan Edition damit ein gutes Gesamtpaket bietet, gibt es ein großes Problem: Das reguläre Galaxy S21 ist mittlerweile seit fast einem Jahr auf dem Markt und mittlerweile somit immer wieder zu einem niedrigeren Preis erhältlich. Mit der Ankündigung des S22 in den kommenden Wochen sollte dieser Preis sogar noch weiter sinken, wodurch die Fan Edition für 750€ nicht mehr empfehlenswert ist. Dafür kommt sie ein halbes Jahr zu spät.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Playstation VR2 sein :/ Kurzartikel vom 06.01.2022 | Bild: Sony

Playstation VR2: Der nächste große Schritt

Mit der zweiten Generation ihres Virtual Reality Headsets möchte PlayStation nicht nur ein ganz neues Spielerlebnis im Vergleich zu seinem Vorgänger, sondern auch zu den aktuellen Konkurrenten schaffen. Zum einen soll das durch ein high-end OLED-Display erreicht werden, welches mit 4K auflöst, bis zu 120 Hz unterstützt und über ein besonders großes Sichtfeld von 110° verfügt. Eine noch wichtigere Rolle spielen jedoch die neuen Features, welche bisher noch kein VR-Headset auf dem Markt bieten kann: Die sogenannte PS VR2 Sense Technology beinhaltet haptisches Feedback im Headset und den Controllern, um beispielsweise den erhöhten Puls eines Charakters fühlen zu können, 3D Audio und erstmals sogar eye tracking. Das ermöglicht nicht nur neue Interaktionsmöglichkeiten mit dem Spiel, sondern auch eine Technologie namens foveated rendering. Dadurch müssen nur Inhalte, welche vom Spieler gerade betrachtet werden, in der besten Qualität geladen werden, was die benötigte Rechenleistung deutlich reduzieren sollte. Playstation VR 2 ist ab dem 22. Februar 2023 für 600€ erhältlich.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Alienware x14 sein :/ Kurzartikel vom 05.01.2022 | Bild: Dell

Alienware x14: 14 Zoll Gaming mit Intel

Neben Asus und Razer steigt jetzt auch Dell in den Markt für 14 Zoll Gaming Notebooks ein und das mit dem bisher dünnsten Modell. Der Alienware x14 ist mit einer Dicke von 14,5 mm gleich zwei Millimeter dünner als der Blade 14 von Razer, durch das Scharnierdesign jedoch etwas tiefer und auch schwerer als die beiden Konkurrenten. Der wichtigste Unterschied liegt jedoch nicht bei den Abmessungen der drei Geräte, sondern bei der Wahl der Prozessoren. Im Gegensatz zu den anderen Modellen setzt Alienware auf Intel Prozessoren, welche in den letzten Jahren meist eine bessere Kühlung benötigten, da sie heißer als die AMD alternative wurden. Ob das für die neueste Generation auch gilt, wird sich jedoch erst in Tests zeigen. Ansonsten lässt sich der x14 mit einer RTX 3060, 32 GB RAM und 2 TB Speicher konfigurieren. Der Startpreis von 1800$ liegt zwar leicht unter der Konkurrenz, dafür erhält man aber nur 256 GB Speicher. In Europa soll der Alienware x14 in den nächsten Monaten erscheinen.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Dell XPS 13 Plus sein :/ Kurzartikel vom 04.01.2022 | Bild: Dell

Dell XPS 13 Plus: Die gleichen Fehler wie Apple?

Nachdem Apple im letzten Jahr alle umstrittenen Features der letzten Jahre wieder revidierte, beginnt Dell jetzt mit ähnlichen fragwürdigen Experimenten, um ein noch nahtloseres Design zu ermöglichen. Dazu gehört ein sogenanntes „Forcepad“, dessen haptisches Feedback wie bei MacBooks durch einen Vibrationsmotor erfolgt. Das eigentliche Problem liegt jedoch darin, dass das Touchpad nun unsichtbar ist, da es sich nicht von der umliegenden Oberfläche unterscheiden lässt. Auch die Funktionstasten mussten beim XPS 13 Plus einer Touch-Leiste weichen, die einzelnen Funktionen werden jedoch weiterhin mit beleuchteten Symbolen beschriftet. Zudem wurde auch noch die Auswahl an Anschlüssen weiter eingeschränkt, sodass nur mehr eine Thunderbolt 4 Schnittstelle auf jeder seite übrig bleibt. Abgesehen von diesen fragwürdigen Neuerungen wurden aber auch ein paar eindeutige Verbesserungen vorgenommen: So erhält der 13-Zöller zwei zusätzliche Lautsprecher, sowie eine verbesserte Kühlung, welche gemeinsam mit einem neuen Intel Alder Lake-P Prozessor eine spürbar bessere Performance bieten sollte. Der XPS 3 Plus erscheint am 29. April in Deutschland und ist ab 1600€ erhältlich.

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