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Ältere Kurzartikel - Seite 20

Hier sollte eigentlich ein Bild vom ROG Flow X13 und XG Mobile sein :/ Kurzartikel vom 14.01.2021 | Bild: ASUS

ROG Flow X13 und XG Mobile: Ein neuer Ansatz für eGPUs

ASUS versucht es dieses Jahr einem neuen Ansatz für externe Grafikkarten mit der XG Mobile GPU und dem Flow X13 Ultrabook. Bei Letzterem handelt es sich um ein kompaktes und leichtes Convertible mit einem neuen 7 nm 8-Kern Prozessor von AMD, gepaart mit einer GTX 1650 Grafikkarte. Während diese Konfiguration zwar für einige Spiele ausreichend ist, lässt sich damit das 120 Hz Display bei Weitem nicht voll ausnutzen. Für die maximale Leistung besitzt der Flow X13 deswegen einen proprietären Anschluss, welcher beim Verbinden der XG Mobile eGPU die volle Bandweite anstatt nur rund 80 % der verbauten RTX 3070 oder 3080 Mobile ausnutzen kann. Diese Grafikkarten können zwar nicht ganz mit ihren Desktop Varianten mithalten, dafür ist das Gehäuse aber ein Vielfaches kleiner als bei herkömmlichen eGPUs und wiegt gerade einmal 1 kg. Auch ohne Thunderbolt 3 kann die XG Mobile das Convertible mit 100W aufladen und besitzt zusätzliche Anschlüsse auf der Rückseite. Nur ob die eGPU sogar noch günstiger als herkömmliche Modelle ist, wird sich erst herausstellen. Ein Verfügbarkeitsdatum ist ebenfalls noch nicht bekannt.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Lenovo Yoga Slim 7i Pro sein :/ Kurzartikel vom 12.01.2021 | Bild: Lenovo

Lenovo Yoga Slim 7i Pro: Mit OLED und 90Hz

Das Yoga Slim 7i Pro, welches letztes Jahr vorgestellt wurde, erscheint heuer erstmals in einer neuen OLED Variante und mit flüssigerem 90 Hz Display. Zusammen mit einer schärferen Auflösung von 2880 x 1800, einem 16:10 Bildformat und dem vollen P3 Farbraum kommt zumindest in der Theorie eines der besten Notebook Displays zustande. Die höhere Bildrate von 90 Hz kann zwar mit einer MX 450 Grafikkarte nicht in anspruchsvolleren Spielen ausgenutzt werden, für den alltäglichen Gebrauch und einfache Spiele könnte sie jedoch trotzdem ein nettes Extra sein. Ansonsten sorgen der Intel-Prozessor der 11. Generation, bis zu 16 GB RAM und 1 TB Speicher für eine gute Performance bei so fast allen Aktivitäten. Dazu kommen ein Aluminiumgehäuse, Lautsprecher mit Dolby Atmos sowie ein gewöhnlicher USB-A und zwei Thunderbolt 4 Anschlüsse. Wann und zu welchem Preis das Yoga Slim 7i Pro erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Surface Pro 7+ sein :/ Kurzartikel vom 11.01.2021 | Bild: Microsoft

Surface Pro 7+: Jetzt mit austauschbarem Speicher

Obwohl das Surface Pro gerade das größte Update der letzten Jahre erhält, handelt es sich bei den neuen Modellen nicht um die 8. Generation, sondern um eine „+“ Variante der aktuellen Geräte. Dabei erhalten die neuen Geräte nicht nur Intel Prozessoren der 11. Generation, sondern auch eine längere Akkulaufzeit und eine austauschbare SSD. Letztere versteckt sich jetzt hinter einer Abdeckung auf der Rückseite, welche sich wie SIM-Karten-Slots öffnen lässt. Mit dieser neuen Funktion lassen sich die stark überteuerten Speicherkonfigurationen beim Kauf vermeiden, wo ein Upgrade auf 256 GB 300€ kostet. Den Speicher eines MacBooks auf 512 GB zu verdoppeln wirkt im Gegensatz dazu mit 230€ wie ein Schnäppchen. Das Surface Pro 7+ erhält abgesehen davon noch eine deutlich längere Akkulaufzeit von bis zu 15 anstatt 10,5 Stunden sowie einen Core i3, i5 oder i7 Prozessor der 11. Generation, welcher das Convertible bis zu 2,1-mal schneller macht. In der Basiskonfiguration kostet das Surface Pro 7+ 1030€ mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher und ist ab dem 15. Januar erhältlich. Das Spitzenmodell ist ab sofort sogar mit 32 GB RAM und 1 TB Speicher erhältlich.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom GoPro Fernbedienung sein :/ Kurzartikel vom 18.12.2020 | Bild: GoPro

GoPro Fernbedienung: GoPros können jetzt ferngesteuert werden

Im Februar kommt die erste GoPro Fernbedienung für 80€ auf den Markt. Sie ist wasserfest, besitzt ein kleines Display für den Kamerastatus und kann bis zu 5 GoPros steuern.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung 110 Zoll Micro LED sein :/ Kurzartikel vom 11.12.2020 | Bild: Samsung

Samsung 110 Zoll Micro LED: Das All-in-One Heimkino

Bisher war Micro LED eine Technologie, die sich im kleinen Rahmen umsetzen lässt, aber noch lange nicht für die Massenproduktion geeignet ist. Mikroskopische anorganische LEDs herzustellen bleibt zwar weiterhin eine große Herausforderung, Samsung wagt jetzt jedoch den nächsten Schritt. Im ersten Quartal 2021 soll ein Fernseher, der von der neuen Displaytechnologie Gebrauch macht, weltweit auf den Markt kommen. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich dabei um ein riesiges 110 Zoll Modell, was einer Diagonale von circa 2,8 Metern entspricht. Die Auflösung bleibt mit 4K dagegen unspektakulär, da es momentan noch nicht möglich ist, kleinere Pixel im großen Maßstab zu fertigen. Micro LED bietet dafür gegenüber OLED andere Vorteile, wie größere Farbräume, höhere Helligkeit und eine längere Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden, also über 11 Jahren. Außerdem ermöglicht die Technologie einen verschwindend kleinen Displayrahmen, der nur mehr 0,01 % der Vorderseite ausmacht. Micro LED bleibt jedoch weiterhin ein Luxus, denn in Korea liegt der Preis für den neuen TV bei umgerechnet 128.500€.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom AirPods Max sein :/ Kurzartikel vom 08.12.2020 | Bild: Apple

AirPods Max: Die besten AirPods zum Max-Preis

Nach drei Events allein in diesem Herbst sind die Hardware Ankündigungen von Apple immer noch nicht vorbei. Obwohl es gerade mal zwei Wochen bis Weihnachten sind, bringt der Hersteller noch dieses Jahr die ersten Over-Ear-Kopfhörer auf den Markt. Wie bereits erwartet, wagt Apple auch diesmal wieder ein eher ungewöhnliches Design mit rechteckigen Hörmuscheln aus Aluminium, einem Edelstahlrahmen und einem gewölbten Kopfbügel aus atmungsaktivem Gewebe. Auf der rechten Seite befindet sogar sich wie bei der Apple Watch eine Digital Crown, die zur Anpassung der Lautstärke sowie zum Pausieren oder Überspringen von Songs dient. Nimmt man die Kopfhörer ab oder hebt eine Hörmuschel an, wird Musik ebenfalls pausiert, verstaut man sie im Smart Case, schalten sich die AirPods aus. Neben einer herausragenden Klangqualität durch Computational Audio wird auch mit Active Noise Cancelling, Spacial Audio und Automatic Switching geworben, sodass sich die AirPods immer mit dem gerade genutzten Gerät verbinden. Für das hochwertige Design und die exklusiven Features verlangt Apple jedoch wie so oft einen besonders hohen Preis von 630€. Ab dem 15. Dezember werden die AirPods Max ausgeliefert.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Hammerhead Pro Earbuds sein :/ Kurzartikel vom 04.12.2020 | Bild: Razer

Razer Hammerhead Pro Earbuds: Neue Noise Cancelling Earbuds

Die Razer Hammerhead True Wireless Pro Earbuds sind die neueste Ergänzung in Razers Kopfhörer-Lineup, die wahrscheinlich den bisher längsten Namen trägt. Dieser verrät bereits, dass es sich dabei um kabellose „Pro“-Earbuds handeln soll, denn die Kopfhörer bieten sowohl Active Noise Cancelling als auch eine THX Zertifizierung, welche einen besonders guten Klang garantieren soll. Dazu kommen Touch-Controls und eine IP X4 Zertifizierung für Resistenz gegen Spritzwasser. Im Gegensatz zur Konkurrenz innerhalb der Preisklasse unterstützen die Kopfhörer jedoch kein Wireless Charging und eine etwas geringere Akkulaufzeit von 4 Stunden und 16 extra Stunden mit Ladecase. Die Earbuds scheinen auch nicht automatisch Musik zu pausieren, sobald einer aus dem Ohr genommen wird. Ob sie ihren Preis von 210€ wert sind, werden daher die Qualität von Sound und Noise Cancelling entscheiden. Die Razer Hammerhead True Wireless Pro Earbuds sind ab sofort erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Tomahawk Gaming PC sein :/ Kurzartikel vom 04.12.2020 | Bild: Razer

Razer Tomahawk Gaming PC: Razers erster Gaming Desktop

Nach mehreren Konzepten und unterschiedlichen Gehäusen in den letzten Jahren kommt Razer jetzt endlich mit dem ersten vollständigen PC auf den Markt. Der Tomahawk ist ein extrem kompakter Gaming Desktop mit Unterstützung für Full-Size-Grafikkarten und einem Intel NUC Modul, welches Prozessor, Speicher und Arbeitsspeicher beinhaltet. Das kompakte Gehäuse hat jedoch seinen Preis, denn bereits ohne Grafikkarte kostet der PC 2600€. Dabei erhält man 16 GB RAM, 512 GB SSD und 2 TB HDD Speicher sowie einen 45W Core i9 Prozessor der 9. Generation. Die CPU-Leistung sollte somit mit einem high-end Gaming Laptop vergleichbar sein, im Gegensatz zu den anderen Komponenten kann diese jedoch nicht ausgetauscht werden. Die Grafikkarte muss entweder separat gekauft werden, alternativ bietet Razer aber auch eine Variante mit der RTX 3080 Founders Edition für 3200$ an. Neben Anschlüssen wie HDMI, USB und Thunderbolt 3 wurde auf der Rückseite auch ein ausklappbarer Griff verbaut, welcher gleichzeitig das Gehäuse öffnet, um die Komponenten für Upgrades einfacher herausnehmen zu können. Wann der Tomahawk erhältlich sein wird, ist noch nicht genau bekannt, Vorbestellungen sollten jedoch demnächst starten

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