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Ältere Kurzartikel - Seite 21

Hier sollte eigentlich ein Bild vom MagSafe Duo Ladegerät sein :/ Kurzartikel vom 02.12.2020 | Bild: Apple

MagSafe Duo Ladegerät: Das MagSafe Duo Ladegerät lädt Apple Wat

Es ist ab sofort für 150€ erhältlich und kann mit einem 20W oder 27W Netzteil für schnelleres Aufladen kombiniert werden. Das Netzteil muss jedoch separat gekauft werden.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Smart Monitor sein :/ Kurzartikel vom 20.11.2020 | Bild: Samsung

Samsung Smart Monitor: Ein Smart TV für den Schreibtisch

Wozu braucht man einen Monitor zum Arbeiten und einen Fernseher für Entertainment, wenn man genauso beides in einem haben kann? Das ist zumindest die Argumentation von Samsungs neuem Smart Monitor, der zwar ein Display für den Schreibtisch ist, gleichzeitig aber auch die Funktionen eines Smart-TVs besitzt. Das bedeutet, man muss keinen PC daran anschließen, sondern kann ihn direkt mit dem WLAN verbinden, um damit Filme auf Netflix, YouTube oder Prime Video zu schauen. Alternativ lassen sich via AirPlay auch Inhalte vom iPhone übertragen und mit Dex können Samsung Tablets und Smartphones kabellos im Desktop-Modus verwendet werden. Verbindet man via Bluetooth auch noch Maus und Tastatur, kann das Setup sogar einen PC ersetzen. Möchte man trotzdem ein Notebook mit dem Display verbinden, hat man zudem die Wahl zwischen HDMI und einem USB-C Anschluss, der gleichzeitig Geräte mit bis zu 65W auflädt. Der Smart Monitor M5 löst mit Full HD auf und startet mit 27“ bei 290€. Der M7 ist mit 4K Auflösung und 32“ für 460€ erhältlich.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Mac Mini (M1, 2020) sein :/ Kurzartikel vom 10.11.2020 | Bild: Apple

Mac Mini (M1, 2020): Jetzt wieder in silber erhältlich

Der neue Mac Mini ist der erste Desktop, der einen Apple-eigenen Prozessor enthält. Dadurch erhält er nicht nur ein deutliches Performanceupgrade, sondern auch ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. In der Basiskonfiguration ist der Mac Mini ab sofort für 800€, anstatt 930€ erhältlich, behält dabei aber 8 GB RAM und 256 GB Speicher. Dazu kommt eine bis zu dreimal schnellere CPU und eine sechsmal schnellere integrierte Grafikkarte. Dadurch unterstützt der Mac Mini jetzt erstmals das Pro Display XDR, welches über einen der beiden USB-4-Anschlüsse verbunden werden kann. Aktuell sind alle Modelle mit M1 Chip in silber erhältlich, einige teurere Varianten wurden jedoch noch nicht ersetzt und sind somit weiterhin in Space-Grey und mit Intel Prozessor ausgestattet. Der neue Mac Mini kann ab sofort vorbestellt werden und wird schon nächste Woche ausgeliefert.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom 13″ MacBook Pro (M1, 2020) sein :/ Kurzartikel vom 10.11.2020 | Bild: Apple

13″ MacBook Pro (M1, 2020): 20 Stunden Akkulaufzeit

Neben dem Mac Mini und dem MacBook Air erhält auch das 13″ MacBook Pro den ersten Apple-eigenen Prozessor, den M1-Chip mit acht Kernen. Laut Apple soll dieser die beste Leistung pro Watt auf dem Markt besitzen, was es demNotebook Pro ermöglicht, deutlich effizienter und gleichzeitig leistungsstärker zu arbeiten. Da es im Gegensatz zum MacBook Air die Lüftung behält, kann sogar eine noch bessere Performance erzielt werden, was auf der CPU Seite eine Steigerung um das 2,8-Fache und auf GPU Seite eine Verbesserung um das Fünffache bedeutet. Noch dazu konnte gleichzeitig die Akkulaufzeit verdoppelt werden, wodurch jetzt bis zu 20 Stunden Nutzungszeit möglich sind. Äußerlich lässt sich das MacBook Pro dagegen kaum von seinem Vorgänger unterscheiden. Trotz des großen Leistungssprungs startet das 13″ MacBook Pro bei nur 1450€ anstatt 1500€. Es ersetzt damit ab sofort alle Varianten mit zwei Thunderbolt-Anschlüssen.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom MacBook Air (M1, 2020) sein :/ Kurzartikel vom 10.11.2020 | Bild: Apple

MacBook Air (M1, 2020): Dreifache Leistung ohne Lüftung

Ab heute ist das erste MacBook Air mit Apple-eigenem Prozessor erhältlich. Wie auch das 13“ MacBook Pro und der MacMini wurde das Notebook mit dem M1 Chip ausgestattet, welcher sowohl deutlich effizienter als auch leistungsstärker als die gesamte Konkurrenz sein soll. Dafür sorgen vor allem vier High-Efficiency sowie vier High-Performance Kerne mit 5nm Architektur. Für das MacBook Air bedeutet das, dass es ab sofort keine Lüftung mehr benötigt, während die CPU Leistung zum Teil verdreifacht und die Grafikleistung versechsfacht wird. Dieser Performanceboost wirkt sich nicht einmal negativ auf die Akkulaufzeit aus, stattdessen soll diese mit bis zu 18 Stunden 50% länger sein. Gewicht und Abmessungen bleiben dabei unverändert, das Design bleibt somit also auch gleich. Als weiteres Extra erhält das MacBook Air ein besseres Display, welches jetzt den gesamten P3 Farbraum abdeckt, und dank dem M1 Chip ohne Verzögerung aus dem Ruhestand aufwacht. Trotz allen Verbesserungen konnte sogar der Preis von 1200€ auf 1130€ gesenkt werden.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Book 13 sein :/ Kurzartikel vom 05.11.2020 | Bild: Razer

Razer Book 13: Kein Gaming Laptop

Razer richtet sich mit diesem neuen Notebook das erste Mal weniger an Gamer, sondern an produktivitätsorientierte Kunden. Das soll nicht nur das Book im Namen verdeutlichen, sondern auch das angepasste Design mit 16:10 Display, ein silbernes Gehäuse und zusätzliche Anschlüsse. Obwohl im Razer Book die GTX 1050 Ti Grafikkare aus dem Razer Blade Stealth fehlt, sind die Abmessungen und das Gewicht weitgehend gleich geblieben, stattdessen erhält man einen etwas größeren Akku mit bis zu 12h Laufzeit. Man muss jedoch trotzdem nicht komplett auf Grafikleistung verzichten, da das Razer Book mit einem Core i5 oder i7 der 11. Generation ausgestattet ist. Diese beiden Chips besitzen deutlich verbesserte integrierte Grafikkarten, um darauf auch das ein oder andere Spiel zu spielen. Ansonsten hat man die Wahl zwischen 8 und 16 GB RAM, 256 oder 512 GB Speicher sowie zwischen einem Full HD oder 4K Display. Je nach Konfiguration kostet das Razer Book zwischen 1300€ und 2000€. Die Modelle sollen noch im November erscheinen.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom DJI Mini 2 sein :/ Kurzartikel vom 05.11.2020 | Bild: DJI

DJI Mini 2: 4K für die kleinste Drohne

Die DJI Mini 2 wird ab sofort als zusätzliche Variante der Mavic Mini angeboten und kostet nur 60€ mehr. Das ist nicht besonders viel, wenn man bedenkt, dass die neue Generation nicht nur 4K Video mit 30 fps unterstützt, sondern auch ein überarbeitetes Antriebssystem und eine bessere Übertragungstechnologie nutzt. Die DJI Mini 2 legt damit bis zu 16 Meter pro Sekunde zurück, während die erste Generation maximal 13 Meter schafft. Anstatt WiFi kommuniziert die Drohne jetzt außerdem via OcuSync 2.0 mit der Fernsteuerung. Damit ist nicht nur mehr als die doppelte Reichweite, sondern auch eine viel stabilere Videoübertragung möglich. Ansonsten unterstützt die DJI Mini 2 auch neue Funktionen wie Panoramafotos, Hyperlapse Aufnahmen oder Quick Transfer, womit man Fotos in kurzer Zeit kabellos auf das Smartphone übertragen kann. Die neue Mini Drohne kann ab sofort bei DJI für 460€ bestellt werden.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Moment for iPhone 12 sein :/ Kurzartikel vom 03.11.2020 | Bild: Moment

Moment for iPhone 12: Neue Halterungen mit MagSafe

Nicht einmal ein Monat, nachdem Apple das iPhone 12 Lineup vorgestellt hat, stellt Moment bereits die ersten magnetischen Zubehörartikel für das neu angekündigte MagSafe vor. Der Hersteller war bisher vor allem für seine Smartphone-Objektive bekannt, jetzt bringt er jedoch auch erstmals Halterungen für iPhones auf den Markt. Diese lassen sich magnetisch direkt am iPhone oder an einer MagSafe-kompatiblen Hülle befestigen und sollen durch besondere Magneten besonders stark daran haften. Je nach Halterung kann das iPhone somit an Autolüftungen, Wänden oder Tripods befestigt werden. Einige Mounts sind außerdem mit einem Zubehörschuh ausgestattet, um auch Lichter und Mikrofone zum Setup hinzuzufügen. Alle Neuankündigungen kosten zwischen 20 $ und 50 $, werden aber erst im März 2021 zum Kauf erhältlich sein. Auch die MagSafe-kompatiblen Hüllen erscheinen erst im Frühjahr für 50 $.

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