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Ältere Kurzartikel - Seite 25

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Bose Frames (2020) sein :/ Kurzartikel vom 11.09.2020 | Bild: Bose

Bose Frames (2020): Drei neue Modelle

Bose bietet schon seit Anfang 2019 Sonnenbrillen mit integrierten Lautsprechern an. Obwohl diese nicht direkt am Ohr liegen, wird der Klang nicht beeinträchtigt und ist nur für den Träger hörbar. Jetzt wird das Lineup durch drei neue Modelle erweitert, welche zwar besser, aber auch teurer als die erste Generation sind. Die Frames Tempo ist das leistungsstärkste Modell, mit einem stabilen Design mit festem Halt für sportliche Aktivitäten. Mit acht Stunden wurde die Akkulaufzeit im Vergleich zur ersten Generation mehr als verdoppelt und auch der Klang soll dank einem 22mm Treiber lauter und klarer sein. Die Freizeitmodelle Tenor und Soprano sind dagegen nur mit 16mm Lautsprechern ausgestattet und bieten eine Akkulaufzeit von 5,5 Stunden. Egal für welche Variante man sich entscheidet, alle kosten 280€ und sind ab sofort erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom motorola razr 5G sein :/ Kurzartikel vom 10.09.2020 | Bild: motorola

motorola razr 5G: Mehr als ein 5G Upgrade

Obwohl das faltbare razr noch kein ganzes Jahr alt ist, setzt motorola den Preis bereits von 1560€ auf 1000€ herunter und bringt gleichzeitig eine neue Version auf den Markt, die in fast jeder Hinsicht besser ist. Das neuere razr 5G lässt sich zwar äußerlich kaum von seinem Vorgänger unterscheiden, im Inneren des Smartphones wurden dafür fast alle Komponenten verbessert. Wie der Name bereits andeutet, unterstützt die zweite Generation dank dem leistungsstärkeren Snapdragon 765 jetzt 5G, ein high-end Prozessor wurde jedoch auch dieses Mal nicht verbaut. Grund dafür ist wahrscheinlich der relativ kleine Akku, welcher jetzt immerhin auf 2800 mAh vergrößert wurde, um zumindest durch den ganzen Tag zu kommen (vorher 2520 mAh). Das razr 5G besitzt zwar immer noch nur eine Kamera auf der Innen- und Außenseite, beide Exemplare wurden in der neuen Generation aber durch schärfere Sensoren und der Quad-Pixel Technologie verbessert, sodass auch bei schlechteren Lichtverhältnissen bessere Fotos möglich werden. Mit 8 GB RAM und doppeltem Speicher von 256 GB kostet das razr 5G 1500€ und wird ab dem 14. September erhältlich sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Xbox Series S sein :/ Kurzartikel vom 08.09.2020 | Bild: Microsoft

Xbox Series S: Erscheint noch dieses Jahr

Gleichzeitig mit der Xbox Series X soll am 10. November jetzt auch die günstigere Series S zum Kauf erhältlich sein. Sie kostet mit einem Preis von 300€ deutlich weniger und soll mit einem 60% kleineren Volumen sogar die kleinste Xbox überhaupt sein. Die kompakte Größe der Series S ist wahrscheinlich dem fehlenden CD-Laufwerk und platzsparenden SSD Speicher zu verdanken. Dieser soll zwar nur 512 GB groß, dafür aber erweiterbar sein. Trotz der geringeren Leistung wird die Series S Raytracing unterstützen und genug Leistung besitzen, um mit bis zu 120fps bei 1440p zu spielen. Mit 4K Upscaling sollte das Bild zusätzlich geschärft werden, Serien und Filme können sogar mit richtiger UHD Auflösung gestreamt werden.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom ASUS ZenBook 14 Ultralight sein :/ Kurzartikel vom 03.09.2020 | Bild: ASUS

ASUS ZenBook 14 Ultralight: Gaming auf unter einem Kilo

Das ZenBook 14 Ultralight ist eines der ersten Notebooks mit den neuen Intel Tiger Lake Prozessoren. Genauer gesagt einem Quad-Core i5 oder i7 mit integrierten Xe Grafikkarten. Diese sollen mit ihrer Leistung GPUs wie die MX350 oder GTX1050 von NVIDIA übertreffen und sind somit bereits für einfaches Gaming geeignet. Falls das noch nicht ausreicht, lässt sich das ZenBook auch mit der neuen MX450 ausstatten, welche nochmal etwas mehr Leistung bietet. Egal welche Konfiguration man wählt, das Gewicht des Notebooks bleibt immer unter einem Kilo, was es zu einem der leichtesten 14 Zoll Geräte auf dem Markt macht. Trotzdem passt in das Gehäuse ein 63 Wh Akku, der laut ASUS für den ganzen Tag ausreichen soll. Aufgeladen wird das ZenBook über einen der beiden Thunderbolt 4 Anschlüsse, die erstmals durch die neuen Intel Prozessoren unterstützt werden. Ansonsten erhält man mit dem ZenBook 14 Ultralight ein Full HD Display mit vollem sRGB Farbraum, bis zu 16 GB RAM und 1 TB Speicher. Preis und Erscheinungsdatum sind für Deutschland noch nicht bekannt.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Z Fold2 sein :/ Kurzartikel vom 01.09.2020 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Z Fold2: Größer und robuster

Nach einer ersten Ankündigung vor einigen Wochen stellt Samsung jetzt alle Details zum Galaxy Z Fold2 vor. Auf der Vorderseite befindet sich jetzt ein extrem hohes 25:9 Display mit einem Ausschnitt für die Selfiekamera, anstatt breiten Rändern. Auf dem Hauptdisplay befindet sich jetzt nur mehr ein kleiner kreisförmiger Ausschnitt, anstelle einer großen Notch wie beim Vorgänger. Zudem wurde es auf 7,6 Zoll vergrößert und unterstützt jetzt 120Hz. Die Kamera-Hardware scheint sich dagegen nicht verbessert zu haben, die Ultra-Weitwinkel Innenkamera wurde dieses Jahr sogar entfernt. Dafür verfügt das Fold2 dank dem Snapdragon 865 Plus erstmals über 5G Konnektivität. Auch die größte Schwachstelle, die Robustheit, wurde dieses Jahr verbessert, indem eine dünne Glasschicht im Display und ein überarbeitetes Scharnier verbaut wurden. Dieses soll nicht nur Staub besser fernhalten, sondern lässt sich auch erstmals im 90° Winkel aufklappen. Ab dem 1. September kann das Galaxy Z Fold2 im Samsung Online Shop für 1950€ vorbestellt werden.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom ASUS ZenFone 7 sein :/ Kurzartikel vom 01.09.2020 | Bild: ASUS

ASUS ZenFone 7: Die letzte motorisierte Kamera

Durch das ZenFone 6 aus dem letzten Jahr, mit einem Notch-freien Display und Snapdragon 855 Chip für 500€, hat die Smartphone-Reihe von ASUS erstmals Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Darauf baut der Hersteller jetzt mit dem ZenFone 7 und 7 Pro auf, erhöht aber gleichzeitig den Preis der Geräte. Neu ist dieses Jahr ein 90Hz OLED Display, welches wieder ohne Notch auskommt. Grund dafür ist das motorisierte Kamerasystem, das zusätzlich zum Teleobjektiv mit einer Ultra-Weitwinkelkamera ausgestattet wurde und verbesserte Sensoren beinhaltet. Im Gegensatz zum Kopfhöreranschluss wurde vom Vorgänger der große 5000 mAh Akku übernommen, der für zwei Tage ohne Aufladung ausreichen sollte. Ansonsten wurde das ZenFone 7 mit dem doppelten Speicher von 128GB und dem Snapdragon 865 Prozessor ausgestattet. Bei der Pro Variante wird der Speicher ein weiteres Mal verdoppelt und der Snapdragon 865 Plus verbaut. Die Preise der beiden Geräte liegen dafür mit 700€ und 800€ deutlich über dem Vorgänger.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom reMarkable 2 sein :/ Kurzartikel vom 27.08.2020 | Bild: reMarkable

reMarkable 2: Das beste digitale Schreiberlebnis kostet 400€

Das reMarkable 2 ist mit seinem matten E-Ink-Display wahrscheinlich das beste digitale Notizbuch auf dem Markt, mit dem sich Schreiben wie auf echtem Papier anfühlen soll. Die neue zweite Generation bietet nicht nur Verbesserungen in fast allen Bereichen, sondern auch einen niedrigeren Preis als der Vorgänger. Zu den Neuheiten gehören ein 4,7mm dünnes Aluminiumgehäuse, ein USB-C Anschluss und eine dreifache Akkulaufzeit von bis zu 2 Wochen. Der zugehörige Stift ist im Lieferumfang enthalten, lässt sich magnetisch an der Seite befestigen und muss nicht extra aufgeladen werden. Nur für eine Variante mit Radiergummi auf der Rückseite muss man 40€ mehr bezahlen. Der Preis vom reMarkable 2 wurde dafür auf 400€ gesenkt. Damit ist es zwar 100€ günstiger als der Vorgänger, kostet aber immer noch mehr als Tablets wie das aktuelle iPad, welches deutlich mehr Funktionen anbietet. Dagegen ist das reMarkable 2 wegen seinem Graustufen-Display ohne Hintergrundbeleuchtung nur zum Schreiben, Zeichnen und Lesen geeignet. Für alle, denen das natürliche Schreibgefühl jedoch ausreicht, ist das reMarkable 2 jederzeit vorbestellbar und wird noch im Laufe dieses Jahres ausgeliefert.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Nomad Base Station Pro sein :/ Kurzartikel vom 26.08.2020 | Bild: Nomad

Nomad Base Station Pro: Fast wie AirPower

Mit diesem neuen Wireless Charging Pad von Nomad lassen sich bis zu drei Geräte gleichzeitig aufladen. Das besondere dabei ist, dass man das Smartphone dazu nicht präzise über eine von drei Spulen legen muss, sondern es beliebig auf dem Ladegerät platzieren kann. Ermöglicht wurde das durch 18 Spulen, die auf der gesamten Fläche gleichmäßig verteilt wurden und so jedes Gerät erreichen können. Momentan unterstützt die Software jedoch nur iPhones, AirPods und die Samsung Galaxy S10/S20 Geräte, via Update soll die Kompatibilität aber demnächst erweitert werden. Via USB-C lässt sich die Base Station Pro nämlich für Aktualisierungen am Computer anschließen. Ein weiterer Nachteil sind relativ langsame Ladegeschwindigkeiten, da maximal 7,5 W unterstützt werden. Dennoch kostet die Base Station Pro 230$ und wird ab Ende September ausgeliefert.

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