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Ältere Kurzartikel - Seite 41

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Book S sein :/ Kurzartikel vom 08.08.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Book S: 23 Stunden Akkulaufzeit

Das Galaxy Book S ist eines der ersten Notebooks von Samsung, die auch in Deutschland erhältlich sein werden. Mit einem Gewicht von unter einem Kilo und einem Gehäuse, das an der dicksten Stelle 11,8mm misst, gehört es sogar unter den Ultrabooks zu den kompaktesten Optionen. Besonders macht das Galaxy Book S aber auch der Snapdragon 8cx Chip, die zweite Generation von Qualcoms Laptopprozessoren. Dieser soll laut Samsung 40% bessere CPU- und 80% bessere GPU-Leistung erbringen und trotzdem extrem energiesparsam sein. Somit ist die Leistung mit einem halb so effizienten 15W Intel Core i5 vergleichbar. Bei Videowiedergabe liegt die Akkulaufzeit vom Galaxy Book S laut Samsung daher bei 23 Stunden. Auch die restlichen Merkmale machen das Ultrabook zu einem hochwertigen Laptop: Es besitzt einen Fingerabdrucksensor, zwei USB-C Anschlüsse, einen 13" Full HD Touchscreen und ein Gehäuse, das großteils aus Aluminium besteht. Das Galaxy Book S ist ab dem 17. März für 1100€ mit 256GB in Deutschland erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Note 10 sein :/ Kurzartikel vom 07.08.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Note 10: Erstmals in zwei Größen erhältlich

Das Note 10 hebt sich dieses Jahr noch stärker als sonst von den Galaxy S10 Modellen ab. Das liegt vor allem am kantigeren Design mit noch dünneren Displayrändern und einem kleineren Kammeraausschnitt in der oberen Mitte des Bildschirms. Auch das Kamera-Layout erinnert eher an das iPhone X als an das Galaxy S10, obwohl trotzdem eine Zoom-, eine Weitwinkel- und eine Hauptkamera verbaut wurden. Das Note 10 ist außerdem das erste Mal in zwei Größen erhältlich, von denen sogar die kleinere bereits ein 6,3 Zoll Display besitzt. Die beiden Modelle unterscheiden sich jedoch nicht nur in der Größe, die 6,8 Zoll Variante besitzt auch weitere Vorteile, wie 12 statt 8GB RAM, eine Tiefenkamera für einen besseren Bokeh-Effekt, ein schärferes QHD Display oder einen größeren Akku. Neu bei beiden Geräten ist dafür die Gestensteuerung mit dem S Pen, mit welcher beispielsweise der Kameramodus geändert oder der Zoom eingestellt werden kann. Dafür muss man jedoch auf den Kopfhöreranschluss verzichten. Die Preise für das Note 10 liegen bei 950€ für das kleinere und 1100€ für das größere Modell, wenn sie am 23. August auf den Markt kommen.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Tab S6 sein :/ Kurzartikel vom 02.08.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Tab S6: Ein kleineres Update

Samsung überspringt dieses Jahr eine Zahl in der Tab-Serie und geht sofort vom Tab S4 zum Tab S6 weiter. Um sich weiterhin als Konkurrent zum iPad Pro zu platzieren, lässt sich der S Pen, der zuvor ganz ohne Akku ausgekommen ist, jetzt auf der Rückseite kabellos aufladen. Grund für den verbauten Akku ist wie beim Note 9 die Funktion, das Gerät aus der Ferne steuern zu können, was sich für Präsentationen oder als Fernauslöser als nützlich erweisen kann. Um das Tab S6 noch stärker von der Konkurrenz hervorzuheben, besitzt es als einziges Tablet zwei Kameras auf der Rückseite: Einen 13MP Sensor und einen 5MP Sensor mit Weitwinkelobjektiv. Als Prozessor wurde diesmal nicht wie im Vorjahr ein bereits veraltetes Modell, sondern der aktuelle Snapdragon 855 verbaut. Obwohl die Speicherkapazität auf 128GB angestiegen ist und der S Pen weiterhin im Kauf inbegriffen ist, bleibt der Preis vom Tab S6 mit 750€ unverändert. Ab dem 15. August kann man das Tablet vorbestellen, ab dem 30. wird es im Handel erhältlich sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom ASUS ROG Phone 2 sein :/ Kurzartikel vom 27.07.2019 | Bild: ASUS

ASUS ROG Phone 2: Erstmals mit OLED und 120Hz

Nach Razer geht jetzt auch ASUS mit dem ROG Phone 2 in die zweite Runde mit ihren Gaming Smartphones. Dieses Mal konnte ASUS die Probleme der ersten Generation ausbessern und die Performance auf ein noch höheres Niveau bringen. Das ROG Phone 2 kommt mit dem exklusiven Snapdragon 855 Plus, einem riesigen 6000mAh Akku und 12GB RAM. Um das alles in einem Smartphone unterzubringen ist ein Gehäuse mit 6,6 Zoll Display und ohne Notch notwendig, was das ROG Phone 2 größer als ein iPhone XS Max macht. Hinter den Displayrändern befinden sich weiterhin Stereolautsprecher, die - wie das restliche Smartphone - diesmal auf ein etwas subtileres Design mit weniger Kupferelementen setzen. Zumindest wenn man vom RGB beleuchteten Logo absieht. Der interessanteste Teil spielt sich jedoch auf der Vorderseite ab: Der verbaute Bildschirm ist der erste mit OLED Technologie und flüssigen 120Hz. Zudem kann man sich diesmal entscheiden, ob darauf eine quasi reine Version von Android oder der ROG-Skin angezeigt wird. Der Preis vom ROG Phone 2 wird vermutlich wieder bei ca. 800€ liegen wenn es am 4. September in Deutschland erscheint.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Acer Predator Helios 700 sein :/ Kurzartikel vom 21.07.2019 | Bild: Acer

Acer Predator Helios 700: Die Tastatur lässt sich ausfahren

Um die bestmögliche mobile Hardware in einen möglichst kompakten Gaming Laptop zu packen, hat Acer eine neue Mechanik entwickelt, die im Predator Helios 700 im Juli auf den Markt kommt. Dabei handelt es sich um eine ausfahrbare Tastatur, welche die Lüftung freilegt und die Handablage in einen gemütlicheren Winkel bringt. Der Laptop kann somit eine RTX 2080 und den leistungsstärksten Core i9, den Intel momentan für Mobilgeräte bietet, noch besser kühlen. Mit einer Turbo-Taste oberhalb der Tastatur und der integrierten Software kann das System somit sogar problemlos übertaktet werden. Mit diesen Voraussetzungen kann der Helios 700 problemlos das 17 Zoll Full HD Display mit 144Hz ausnutzen. Eine ausfahrbare Tastatur kann aber nicht alle Probleme eines Gaming Laptops mit dieser Hardware beseitigen: Trotz einem 4cm dicken Gehäuse und einem Gewicht von fast 5kg liegt die maximale Akkulaufzeit des Notebooks bei drei Stunden. Der Preis vom Predator Helios 700 startet bei 2700€ mit RTX 2070 und Core i7.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Nintendo Switch Lite sein :/ Kurzartikel vom 10.07.2019 | Bild: Nintendo

Nintendo Switch Lite: Billiger, aber ohne Switch Feature

Die Switch Lite ist eine reine Handheld Konsole. Das bedeutet, dass man sie nicht mit dem Fernseher verbinden kann und sie somit nur Handheld-Spiele unterstützt. Auch die seitlichen Controller lassen sich nicht abnehmen, weswegen auf HD-Rumble und die Infrarot Kamera verzichtet wurde. Als Handheld Konsole steht bei der Switch Lite dafür aber auch Portabilität im Vordergrund. Sie wiegt ein drittel weniger als die normale Switch, ist etwas kleiner und besitzt somit auch ein 5,5 Zoll anstatt eines 6,2 Zoll Displays. Trotzdem ist die Auflösung gleich geblieben, was für eine höhere Pixeldichte und somit ein schärferes Bild sorgt. Performance und Akkulaufzeit sind laut Nintendo bei beiden Modellen gleich. Der Name "Lite" darf natürlich auch nicht ohne einem niedrigeren Preis kommen, die Konsole wird daher nur 200$ kosten. Ab dem 20. September wird die Switch Lite in den Farben gelb, türkis und grau in Europa erhältlich sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom MacBook Lineup (Sommer 2019) sein :/ Kurzartikel vom 10.07.2019 | Bild: Apple

MacBook Lineup (Sommer 2019): Apple räumt auf

Ab sofort sind gleich drei MacBook Modelle nicht mehr erhältlich: Das 12" MacBook, das MacBook Air mit altem Design und das MacBook Pro ohne Touch Bar. Zurück bleibt ein übersichtliches Lineup mit dem aktuelleren MacBook Air als Einsteigermodell und den MacBook Pros als leistungsstärkere Optionen. Diese klare Einteilung wird nochmal verstärkt, indem der Preis vom MacBook Air um 100€ auf 1250€ reduziert wurde und jedes MacBook Pro jetzt mindestens einen 4-Kern Core i5 Prozessor besitzt. Das gesamte Lineup ist somit wieder auf dem neuesten Stand, jedes MacBook besitzt jetzt einen aktuellen Intel Prozessor, einen T2-Security-Chip, Touch ID, die neueste Butterfly Tastatur und ein True Tone Display. Das neue Einsteigermodell in der Pro-Reihe kostet trotz Touch Bar weiterhin 1500€, besitzt jedoch im Gegensatz zu den teureren Modellen nur zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse. Unverändert bleibt nur das 15 Zoll MacBook Pro, der Preis wurde dafür ebenfalls um 100€ auf 2700€ reduziert.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Sony WF-1000XM3 sein :/ Kurzartikel vom 05.07.2019 | Bild: Sony

Sony WF-1000XM3: Die kabellosen Earbuds mit noise cancelling

Obwohl es beeindruckend ist, dass die ersten kabellosen in-ear Kopfhörer mit noise cancelling von Sony kommen, wird sich wohl trotzdem niemand ihren Namen merken können. Dafür sollen sie laut Sony das fortgeschrittenste noise cancelling auf dem Markt besitzen. Ihre Akkulaufzeit beträgt 6 Stunden und auch wenn diese einmal aufgebraucht sein sollte, können die Kopfhörer nach 10 Minuten im vergleichsweise großen Ladecase wieder 90 Minuten lang Musik wiedergeben. Ähnlich wie AirPods pausieren die WF-1000XM3 sobald man einen von ihnen aus dem Ohr nimmt, alternativ verfügen sie aber auch über anpassbare Touch-Gesten. So kann man durch das längere Halten des Fingers an einen Hörer das Noise-Cancelling vorübergehend deaktivieren, um trotzdem noch mit anderen Kommunizieren zu können. Mit 250€ sind die Sony WF-1000XM3 erwartungsgemäß etwas teurer als AirPods, wann sie jedoch außerhalb von Irland und Großbritannien erhältlich sein werden ist noch nicht bekannt.

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