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Ältere Kurzartikel - Seite 50

Hier sollte eigentlich ein Bild vom iPad Pro sein :/ Kurzartikel vom 30.10.2018 | Bild: Apple

iPad Pro: Schneller als die meisten Laptops

Das neue iPad Pro wurde in fast jeder Hinsicht verbessert. Das Display füllt jetzt fast die ganze Vorderseite aus, was es mit dem dünneren Gehäuse viel kompakter macht als den Vorgänger. Im Displayrand der jetzt noch übrig ist wurden die FaceID-Sensoren verbaut, die dein Gesicht erkennen, egal in welcher Ausrichtung man das Tablet hält. Ein weiteres großes Upgrade ist der neue A12X Chip, der bis zu 1 Terabyte Speicher, eine doppelt so starke Grafikleistung und USB-C unterstützt. Letzteres ermöglicht das Verbinden von Zubehör wie Monitore oder das Aufladen von iPhones mit einem passenden Kabel. Da man den ApplePencil aus diesem Grund nicht mehr am iPad aufladen kann, stellte Apple ein neues Modell vor, das sich magnetisch an der Seite des iPads befestigen lässt und sich dabei kabellos auflädt. Zudem besitzt der Pencil Touch-Sensoren an der Seite die beispielsweise das Wechseln vom Stift zum Radiergummi ermöglichen. Das neue iPad Pro startet bei 880€ für die neue 11 Zoll Version und ist bereits am 8. November erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom OnePlus 6T sein :/ Kurzartikel vom 30.10.2018 | Bild: OnePlus

OnePlus 6T: Noch mehr zum selben Preis

Schon ein halbes Jahr nach dem OnePlus 6 erscheint bereits die nächste Generation der Smartphonereihe. Und wieder ist das Display etwas größer geworden ohne die Gehäusegröße zu verändern: Der Rand unter dem Bildschirm ist etwas schmaler geworden und die Einkerbung beherbergt jetzt nur mehr die Frontkamera, wodurch sie noch weniger Platz einnimmt. Das wichtigste Feature befindet sich aber hinter dem Display. Dort verbirgt sich nämlich ein Fingerabdrucksensor, der es ermöglicht, das Smartphone zu entsperren, wenn man seinen Finger auf das Display legt. OnePlus ist damit einer der ersten Hersteller, die diese Technologie nach Europa bringen. Gemeinsam mit einem größeren Akku war das jedoch der Grund warum jetzt auch OnePlus den Kopfhöreranschluss beim 6T entfernt hat. Am bemerkenswertesten ist wahrscheinlich jedoch, dass das Smartphone weiterhin nur 550€ kostet obwohl die Basiskonfiguration 128GB Speicher besitzt. Der Verkauf für das OnePlus 6T startet am 6. November.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Anker PowerPort Atom sein :/ Kurzartikel vom 26.10.2018 | Bild: Anker

Anker PowerPort Atom: Die Zukunft der Netzteile

Die PowerPort Atom Serie, die von Anker gestern vorgestellt wurde, löst das größte Problem von Netzteilen mit hoher Leistung. Diese waren bisher nämlich relativ groß und schwer, weswegen man sie nur ungern mit sich herumgetragen hat. Ankers PowerPort P1 hingegen ist trotz 27W Leistung nichtmal halb so groß und schwer wie der 29W PowerAdapter von Apple. Damit ist er nur etwas größer als ein gewöhnliches 5W iPhone Ladegerät, kann aber trotzdem ein MacBook, iPad oder eine Nintendo Switch aufladen. Erreicht wurde diese Kompaktheit durch neue Galliumnitrid-Chips, welche die größeren Silikon-Chips in den Netzteilen ersetzen, ohne dabei zu überhitzen. Die gleiche Technologie befindet sich auch in den PowerPort Atom P2 und P4, welche Leistungen von 60 und 100 Watt sowie weitere USB-Anschlüsse besitzen. Im Gegensatz zum P1 ist von den beiden Modellen noch kein Preis bekannt, sie sollen aber noch dieses Jahr in den USA erscheinen. Der PowerPort P1 wird bereits im November für 30$ erhältlich sein, wann er jedoch nach Europa kommt ist noch nicht bekannt.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Huawei Mate 20 Pro sein :/ Kurzartikel vom 16.10.2018 | Bild: Huawei

Huawei Mate 20 Pro: Nie wieder Akku Probleme

Huaweis aktuell bestes Smartphone wurde randvoll mit neuen Features gepackt. Angefangen mit einer Weitwinkelkamera, die sich gemeinsam mit einer Telephoto- und einer 40-Megapixel-Kamera auf der Rückseite befindet. Weiter geht es mit 3D Gesichtsensoren wie beim iPhone XS und erstmals in Europa einem Fingerabdrucksensor unter dem Display. Im Inneren befindet sich ein schnellerer Prozessor als beim P20Pro und ein riesiger Akku mit einer Kapazität von 4200mAh. Kabellos lässt sich dieser mit 15 Watt aufladen. Mit dem 40 Watt Netzteil sind sogar 70% in 30 Minuten möglich. Da der Akku mit dieser Leistung sogar für zwei Personen reichen könnte, besitzt das Huawei Mate 20 Pro noch ein außergewöhnliches Feature: Wenn man andere Smartphones mit Wireless Charging auf seine Rückseite legt, werden diese aufgeladen. Alle diese Features kommen aber zu einem hohen Preis. Das Mate 20 Pro kostet 1000€ und wird noch im Oktober erhältlich sein.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy A9 sein :/ Kurzartikel vom 15.10.2018 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy A9: Ein Smartphone mit vier Kameras

Zuerst das gewöhnliche: Samsungs neues Mittelklasse Smartphone besitzt ein Full HD OLED Display mit etwas dünneren Rändern, einen mittelmäßigen Snapdragon 660 Prozessor und 6GB RAM. Was das Smartphone jedoch scheinbar besonders macht, sind die vier Kameras auf der Rückseite, die man bisher noch bei keinem Gerät gesehen hat. Die Hauptkamera soll mit der f1.7 Blende rauchfreie Bilder bei wenig Licht erzeugen. Die restlichen Kameras sind für zweifachen optischen Zoom, 120° Weitwinkelfotos und für den Bokeh-Effekt zuständig. Die vierte Kamera wurde aber vermutlich nur aus Marketinggründen hinzugefügt, da sie nur mit 5 Megapixel auflöst und für einen Bokeh-Effekt normalerweise garnicht benötigt wird. Vor dem Kauf sollte man sich außerdem die Frage stellen ob ein OnePlus 6 nicht eine bessere Wahl wäre da es mit der gleichen Speicherkapazität mit 570€ immer noch um 30€ billiger ist und in vielen Bereichen besser abschneidet als das Galaxy A9. Entscheidet man sich aber für einen Kauf ist dieser ab November möglich. ​

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Phone 2 sein :/ Kurzartikel vom 12.10.2018 | Bild: Razer

Razer Phone 2: Jetzt mit leuchtendem Logo

Das Gaming Phone von Razer erhält sein erstes Update mit aktuellerer Hardware und neuen Funktionen. Am schnellsten fallen die Designänderungen auf, wie eine Glasrückseite, um Wireless Charging zu ermöglichen oder ein RGB-beleuchtetes Razer Logo, welches je nach Benachrichtigung in verschiedenen Farben leuchten kann. Außerdem wurde die neu positionierte Kamera mit optischer Bildstabilisierung verbessert. Auf der Vorderseite bleibt hingegen alles beim Gleichen, da die Displayränder immer noch relativ breit sind, um Platz für die großen Stereolautsprecher zu schaffen. Trotzdem gelang es Razer, das Smartphone mit IP67 Wasserresistenz auszustatten. Auch zwei weitere Kritikpunkte des Vorgängermodells wurden dieses Jahr berücksichtigt: Das damals eher dunkle Display wird jetzt 50% heller und es wurde ein hochwertigerer Vibrationsmotor eingebaut. Das Razer Phone 2 ist erstmals auch in Deutschland für 850€ vorbestellbar. ​

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Surface Studio 2 sein :/ Kurzartikel vom 03.10.2018 | Bild: Microsoft

Surface Studio 2: Jetzt wieder mit aktueller Hardware

Während das Surface Pro und der Surface Laptop nur mit einer optionalen schwarzen Farbe und Intel Prozessoren der achten Generation aktualisiert wurden, erhielt das Surface Studio 2 bei Microsofts Event etwas größere Neuerungen. Da es sich hierbei um den ersten Nachfolger des 2016 erschienenen Surface Studio handelt, bestehen die Veränderungen hauptsächlich aus aktuellerer Hardware. In der Basiskonfiguration für 3500$ erhielt man ursprünglich einen Intel Core i5 der 6. Generation, 8GB RAM und eine GTX 965M Grafikkarte, während man jetzt für den selben Preis einen Core i7 der 7. Generation, 16GB RAM und eine GTX1060 bekommt. Der Mini DisplayPort wurde durch einen USB-C Anschluss ersetzt, der jedoch nicht Thunderbolt 3 unterstützt. Im Kauf ist außerdem der neuere Surface Pen inbegriffen. Laut Microsoft wird das Surface Studio 2 in den nächsten Monaten in Deutschland erhältlich sein. Der Preis wird vermutlich bei 3550€ liegen. ​

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom HP Spectre Folio sein :/ Kurzartikel vom 01.10.2018 | Bild: HP

HP Spectre Folio: Wie ein Convertible. Nur anders.

Das Spectre Folio ist HPs neuer Ansatz, um Laptop und Tablet miteinander zu verschmelzen. Gelungen ist ihnen das durch ein Gehäuse, das zu einem großen Teil aus Leder besteht, wodurch es sich in drei verschiedene Positionen bringen lässt. Neben dem normalen Laptop-Modus lässt sich das Display auch zwischen Tastatur und Trackpad einrasten, um besser vom Touchscreen Gebrauch machen zu können. Man kann den Bildschirm aber auch ganz nach unten klappen, um eine angenehme Position zum Zeichnen und Schreiben zu erhalten. Der Stift dazu wird sogar mit dem Convertible mitgeliefert. Die Konfiguration des Spectre Folios reicht von einem Core i5 mit 8GB RAM und einem Full HD Display bis hin zu einem Core i7, 16GB RAM und einem 4K Display. Dazu kommen 2 Thunderbolt 3 Anschlüsse, Unterstützung für 2 SIM-Karten und ein Design ohne Lüftung. In den USA startet das Spectre Folio bei 1300$, für Deutschland und Österreich sind jedoch noch keine Details bekannt. ​

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