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Ältere Kurzartikel - Seite 51

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Nari sein :/ Kurzartikel vom 29.09.2018 | Bild: Razer

Razer Nari: Sound den man fühlen kann

Razers neue Serie an kabellosen Gaming-Headsets wirkt vielversprechend. Nari Essential, das Einsteigermodell, bietet mit 16 Stunden die längste Akkulaufzeit der Produktfamilie sowie einen langen Tragekomfort durch das Kühlgel, von dem die Ohrpolster ummantelt sind. Die Mittelklasse bildet das Nari Headset, welches mit 50mm um 10mm größere Treiber besitzt, was jedoch die Akkulaufzeit auf 14 Stunden reduziert. Dafür lässt sich mit ihm das Verhältnis zwischen Spiel- und Chatlautstärke einstellen und es unterstützt Razers „Chroma“-Beleuchtung. Um jedoch Razers außergewöhnlichstes Feature in der Produktreihe zu erhalten, muss man zum Nari Ultimate-Modell greifen. Dieses besitzt Vibrationsmotoren in jeder Hörermuschel, welche bei lauten oder tiefen Tönen aktiviert werden. Der somit „fühlbare“ Sound sogt zwar für ein realistischeres Spielerlebnis, er reduziert die Akkulaufzeit jedoch auf 8 Stunden. Razer Nari ist für 150€ ab sofort erhältlich, für das 100€ Essential und das 200€ Ultimate Headset ist hingegen noch kein Erscheinungsdatum bekannt. ​

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Oculus Quest sein :/ Kurzartikel vom 27.09.2018 | Bild: Facebook

Oculus Quest: Die neue Generation von VR Headsets

Im Frühling 2019 kommt ein leistungsstärkeres, kabelloses VR-Headset von Oculus auf den Markt, von dem wir bereits heute einen Vorgeschmack bekommen. Die Oculus Quest kommt ohne Kabel, ohne PC und ohne Smartphone aus, da sich die gesamte Technik im VR-Headset befindet. Mit vier Weitwinkelsensoren auf der Vorderseite der Quest werden Bewegungen in Echtzeit nachverfolgt, um diese akkurat im Spiel wiederzugeben und um zu erkennen, wenn man den festgelegten, hindernisfreien Bereich verlässt. Leicht verbessert wurde zudem das VR-Erlebnis, mit einer besseren Audioqualität und der gleichen 1600x1400 Auflösung pro Auge wie bei der Oculus Go. Den großen Unterschied macht jedoch die Leistung der Quest, da man mit ihr in der Lage sein soll, Spiele der Oculus Rift wie „Robo Recall“ oder „The Climb“ spielen zu können. Aus diesem Grund besitzt sie auch ähnliche, neu gestaltete Touch-Controller und 64GB Speicher in der Basisausstattung für 400$. Mehr Details zur Oculus Quest werden noch im Laufe des Jahres bekannt gegeben. ​

Hier sollte eigentlich ein Bild vom HP Tango sein :/ Kurzartikel vom 26.09.2018 | Bild: HP

HP Tango: Drucker werden endlich modern

Mit dem HP Tango will das Unternehmen dem eher zurückgebliebenen Druckermarkt wieder Aufmerksamkeit schenken. Das erreichen sie mit neuen Features, wie eine Cloud-Verbindung durch die man Fotos und Dokumente überall ausdrucken kann, wo eine Verbindung zum Internet besteht. Man muss sich also weder im gleichen Raum befinden, noch mit dem selben WLAN Netzwerk verbunden sein. Das zweite besondere Feature vom HP Tango ist die Möglichkeit, ihn mithilfe eines Smart Speakers mit der Stimme steuern zu können. Auf diese Art kann man beispielsweise seine Einkauflsiste, Ausmalbilder oder Rätsel ausdrucken lassen. In Kombination mit HPs Instant Ink Service, bei dem für einen monatlichen Betrag Druckertinte automatisch nachbestellt wird, macht das den Tango zu einen der modernsten Drucker, die momentan auf dem Markt verfügbar sind. Das wirkt sich auch auf den Preis von 150$ aus bei dem aber noch nicht die 50 Dollar für die optionalen Stoff-Cover mit einbezogen wurden. Erhältlich wird der Drucker nächstes Monat sein. ​

Hier sollte eigentlich ein Bild vom GoPro HERO7 sein :/ Kurzartikel vom 23.09.2018 | Bild: GoPro

GoPro HERO7: Die beste Stabilisierung ohne Gimbal

GoPros neue HERO7 kommt in drei verschiedenen Variationen: Black, Silber und White. Der Unterschied liegt aber nicht nur in der Farbe, sondern auch in den Features der Kameras. Die Hero 7 Black zeichnet sich nämlich durch eine besondere Fähigkeit aus. Was GoPro HyperSmooth Video nennt, ist eine Videostabilisierung, die man sonst nur von Gimbals kennt. Auf diese Art lassen sich flüssige Zeitraffervideos filmen oder stabilisierte Sportaufnahmen in 4K, HDR und 60fps machen. Slow Motion Aufnahmen sind in Full HD und 240fps möglich. Für Personen auf diese Features jedoch verzichten können und weniger als 430€ ausgeben wollen gibt es die Hero 7 Silver und White. Diese können zwar nur mit 4K und 30 beziehungsweise Full HD und 60fps aufnehmen, dafür besitzen sie aber die gleiche Wasserfestigkeit bis 10m und eine verbesserte Benutzeroberfläche für den Touchscreen auf der Rückseite. Außerdem sind Sprachbefehle wie "GoPro, Foto machen" auch auf dem 330€ Silver und 220€ White Modell möglich. Erhältlich ist die Hero 7 ab dem 27. September. ​

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Amazon Echo sein :/ Kurzartikel vom 22.09.2018 | Bild: Amazon

Amazon Echo: Neue Smart Speaker und Zubehör

Ein neues Stoff-Design in verschiedenen Farben und besserer Sound. Das sind die größten Neuerungen der Echo Smart Speaker. Gleich bleibt hingegen der Preis von 60€ für den Echo Dot und 150€ für den Echo Plus. Ein größeres Upgrade erhält man hingegen beim Echo Show, der deswegen jetzt 230€ kostet. Auch er erhält das Stoff-Design und die bessere Klangqualität, dazu kommt aber ein (leider nur) HD-Display, das von 7 auf 10 Zoll gewachsen ist und eine 5 Megapixel Kamera, mit der man bald Skype-Anrufe tätigen kann. Zu den neuen Smart Speakern wurden außerdem einige Zubehörartikel vorgestellt. Dazu gehören der Echo Sub, ein kabelloser Subwoofer für 130€ und der Echo Smart Plug für 30€, der es ermöglicht, angeschlossene Geräte mit der Stimme ein-. und auszuschalten. Mit dem Echo Input lässt sich für 40€ jeder Lautsprecher in einen Smart Speaker verwandeln indem man ihn mit einem Audiokabel verbindet. Ab 11. Oktober werden die neuen Echo Geräte erhältlich sein. ​

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Playstation Classic sein :/ Kurzartikel vom 19.09.2018 | Bild: Sony

Playstation Classic: Sonys erste Retro-Konsole

Sony tut es Nintendo gleich und bringt seine erste mini Konsole im klassischen Stil heraus. Diese ist fast um die Hälfte kleiner als ihr Vorgänger aus 1995 und wird im Gegensatz zu damals durch ein Micro-USB Kabel mit Strom versorgt und ohne Netzteil geliefert. Zumindest ist im Kauf ein HDMI Kabel inbegriffen und zwei Controller, die ebenfalls im klassischen Design gehalten wurden. Um das Retro-Feeling jetzt noch zu vervollständigen, werden die 20 vorinstallierten Spiele wie Final Fantasy 4, Jumping Flash und Tekken 3 im originalen Format angezeigt. Ab 3. Dezember wird man die PlayStation Classic für 100€ kaufen können.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Apple Watch Series 4 sein :/ Kurzartikel vom 13.09.2018 | Bild: Apple

Apple Watch Series 4: Das erste Redesign

Die Apple Watch erhielt dieses Jahr erstmals wesentliche Designänderungen. Auf der Vorderseite wurde das Display um über 30% größer, was zum einen am größeren Gehäuse und zum anderen an den dünneren Displayrändern liegt. Auf der Rückseite und an der Digital Crown befinden sich jetzt Elektroden, mit denen es möglich wird, jederzeit unkompliziert ein EKG zu erstellen, indem man den Zeigefinger für 30 Sekunden auf die Digital Crown legt. Apples Fokus auf Gesundheitsfeatures macht sich auch bei der Sturzerkennung bemerkbar, die im Notfall sogar selbstständig einen Notruf absenden kann. Die Apple Watch besitzt aber auch neue Features wie einen schnelleren Prozessor mit 64-Bit Architektur, bessere Lautsprecher, ein etwas dünneres Design und trotzdem noch die gleiche Akkulaufzeit. Immerhin zahlt man für die neue Generation mindestens 430€ bei der 40mm und 460€ bei der 44mm Variante. Für die Cellular Apple Watch kommen sogar noch 100€ dazu.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom iPhone XS und XS Max sein :/ Kurzartikel vom 12.09.2018 | Bild: Apple

iPhone XS und XS Max: Der Preis steigt weiter

iPhone Displays werden immer größer. Das erkennt man vor allem am iPhone XS Max, das mit einer Displaygröße von 6,5″ ein Zoll über dem iPhone 8+ liegt obwohl die Abmessungen fast identisch sind. Die restlichen Veränderungen werden erst bei genauerem Hinsehen sichtbar. Da wäre zum Beispiel der A12 Bionic Chip, der neben einer flüssigeren Nutzung bis zu 512GB Speicher, schnelleres Face ID und detailliertere Fotos ermöglicht. Zu letzterem trägt vor allem der im Chip verbaute „Neuronal Engine“ bei, der im Vergleich zu seinem Vorgänger neun Mal schneller geworden ist. Dazu kommt ein neues Feature, mit dem sich die Hintergrundunschärfe bei Fotos im Nachhinein bearbeiten lässt. Ansonsten wurden noch Neuerungen wie eSIM Support, eine IP68 Zertifizierung und eine etwas bessere Akkulaufzeit hinzugefügt. Da stellt sich nur mehr die Frage, ob das einen Preis von 1150€ beim XS und 1250€ beim XS Max rechtfertigt.

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