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Ältere Kurzartikel - Seite 53

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Lenovo ThinkPad P1 sein :/ Kurzartikel vom 14.08.2018 | Bild: Lenovo

Lenovo ThinkPad P1: 64GB RAM und ein schmales Gehäuse

Der neue Laptop aus Lenovos Business-orientierter ThinkPad Serie ist ein traditionelles Notebook, dass sich vor allem auf Performance und Portabilität konzentriert. Das lässt sich schnell erkennen, wenn man einen Blick auf die technischen Daten wirft: Das ThinkPad lässt sich mit einem Intel Xeon Prozessor 4TB Speicher und bis zu 64GB RAM konfigurieren. Dazu kommt noch eine Nvidia Quadro P2000 Grafikkarte und ein 15,6 Zoll 4K Display, das 100% des Adobe RGB Farbspektrums abdeckt. Trotz dieser leistungsstarken Komponenten wiegt das ThinkPad unter 2 Kilo und misst an der dicksten Stelle 18mm. In der Basiskonfiguration kostet das Notebook deswegen fast 2000$. Man muss jedoch ohne extras wie ein Metallgehäuse, einem Fingerabdrucksensor oder dünnen Displayrändern auskommen. Das ThinkPad P1 kommt noch dieses Monat in den amerikanischen Handel, ein Erscheinungsdatum in Deutschland ist jedoch noch nicht bekannt.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Galaxy Watch sein :/ Kurzartikel vom 10.08.2018 | Bild: Samsung

Galaxy Watch: Der Nachfolger der Gear S3

Neben den Note 9 stellte Samsung auch die neue Generation ihrer Smartwatch vor die jetzt den Namen „Galaxy Watch“ trägt. Der Fokus bei der neuen Generation lag Hauptsächlich bei drei Punkten: LTE-Konnektivität, ein möglichst analoges Design und viele Möglichkeiten die Fitness zu tracken. Der erste dieser drei Punkte zwar nur in Deutschland und nicht in Österreich verfügbar, dafür profitiert man in jedem Fall von der verlängerten Akkulaufzeit. Mit dieser kommt man ohne der LTE Nutzung nämlich problemlos mehrere Tage aus. Der zweite Punkt, das analoge Design wurde von Samsung durch Schattierungen und Tick-Geräuschen noch besser umgesetzt. Um die körperliche Gesundheit zu überwachen, besitzt die Galaxy Watch einen Schlaf-Tracker, einen Fitness-Tracker, einen Stress Tracker und Möglichkeiten, die Ernährung zu überwachen. Die Smartwatch wird ab 7. September ab 310€ in der 42mm Version und ab 330€ in der 46mm Variante erhältlich sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Note 9 sein :/ Kurzartikel vom 09.08.2018 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Note 9: Besser und teurer als erwartet

Nach den Leaks aus den vergangenen Wochen waren die Erwartungen für das neue Galaxy Note 9 relativ niedrig. Man rechnete mit einem ähnlichen Design wie im Vorjahr kombiniert mit den neuen Features aus dem S9 und ein paar inkrementellen Verbesserungen. Das trifft zwar großteils auf das Note 9 zu, Samsung konnte jedoch unter anderem mit neuen S-Pen Funktionen überraschen. Dieser ist ab jetzt nämlich via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden, um den Knopf am hinteren Ende als Fernsteuerung zu verwenden. Man kann den S-Pen dadurch als Fernauslöser für die Kamera verwenden oder Folien einer Präsentation steuern. Samsung hat sich außerdem trotz vergangenen Vorfällen getraut die Akkukapazität auf 4000mAh zu erhöhen, um auch bei intensiver Nutzung für den ganzen Tag auszureichen. Eine intensive Nutzung ermöglicht auch der Speicher der in der Basiskonfiguration für 1000€ 128GB beträgt und zusammen mit 6GB RAM kommt. Für 1250€ erhält man sogar 512GB Speicher und 8GB RAM. Ab dem 24. August wird das Note 9 erhältlich sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Android Pie sein :/ Kurzartikel vom 07.08.2018 | Bild: Google

Android Pie: Das neue Update zusammengefasst

Einige Monate nach der Ankündigung wurde Android Pie endlich veröffentlicht. Zumindest fast. Das Update wird nämlich vorerst ausschließlich für Nutzer vom Pixel und Essential Phone erhältlich sein. Weitere Teilnehmer des Beta Programmes wie OnePlus müssen sich noch 2 Monate gedulden. Außerdem befinden sich einige Features noch in der Beta-Phase. Darunter fällt beispielsweise das Dashboard, auf dem die Nutzungszeiten alle angezeigt werden, welche sich für jede App auf bestimmte Zeiten beschränken lassen. Nicht mehr in der Beta-Phase ist hingegen die optionale Gestensteuerung. Diese ersetzt den Multitasking-Knopf durch eine Wischgeste nach oben oder nach rechts. Es wurden in Android Pie auch einige Designänderungen vorgenommen, die sich vor allem durch buntere Icons und mehr abgerundete Ecken bemerkbar machen. Abgesehen davon lassen sich Screenshots jetzt direkt nach der Aufnahme bearbeiten und man erhält mehr Kontrolle über das Stummschalten von Benachrichtigungen.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Tab S4 sein :/ Kurzartikel vom 01.08.2018 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Tab S4: Ein neuer iPad Konkurrent?

Das neue Tablet von Samsung versucht vor allem eines: Ein möglichst produktives Android Tablet zu sein, von denen es momentan nur sehr wenige auf dem Markt gibt. Umgesetzt hat Samsung das vor allem, indem es viele Features von seinem größten Konkurrenten übernommen hat: dem iPad Pro. Das Tab S4 Besitzt ein hochauflösendes 10,5 Zoll OLED Display, vier Lautsprecher und ein Gehäuse aus Metall und Glas. Es ist das erste Tablet, das mit Samsungs eigenem Dex, eine Benutzeroberfläche die für größere Bildschirme angepasst wurde, erhältlich ist. Es stehen einem somit Features wie Multitasking Drag & Drop oder eine Menüleiste zur Verfügung. Damit kann das Tab S4 zwar gut mit dem iPad Pro mithalten, bei den technischen Komponenten sieht es jedoch etwas anders aus. Das Tablet besitzt einen langsameren Snapdragon 835 Prozessor, ein 60Hz Display und keine Variante mit mehr als 64GB internem Speicher, da er nur via microSD-Karte erweiterbar ist. Dafür schneidet das Tab S4 im Preis besser ab, da der S Pen bereits im Kaufpreis enthalten ist. Außerdem erhält man das Book Cover Keyboard bei einer Vorbestellung bis 22.08. gratis dazu.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Segway Drift W1 sein :/ Kurzartikel vom 28.07.2018 | Bild: Segway

Segway Drift W1: Die modernen Rollschuhe

Segway bringt nach längerer Zeit mal wieder ein selbstbalancierendes Zweirad mit Elektroantrieb - oder einfacher gesagt, e-Skates - auf den Markt. Die motorisierten Rollschuhe besitzen eine durchschnittliche Akkulaufzeit von 45 Minuten, in denen man mit bis zu 12km/h durch die Gegend flitzen kann. Im Gegensatz zu anderen Produkten von Segway besitzen die Drift W1 den Vorteil, dass sie durch ihre Größe leicht zu transportieren sind. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass man trotzdem ein Gesamtgewicht von 7kg mit sich herumträgt. Dazu kommt noch der Helm, der beim Kauf der e-Skates gratis mitgeliefert wird, um möglichst sicher unterwegs zu sein. Das Thema Sicherheit spielt für Segway nicht nur in dieser Hinsicht eine Rolle. Die e-Skates sind nämlich auch mit Vorder- und Rücklichtern ausgestattet, um auch Nachts nicht übersehen zu werden. Außerdem besitzen sie Gummidämpfer an den Seiten, um einen Aufprall möglichst abzudämpfen. Die Drift W1 werden bald vorbestellbar sein und zirka 400€ kosten.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Mophie Powerstation Plus sein :/ Kurzartikel vom 18.07.2018 | Bild: Mophie

Mophie Powerstation Plus: Laden mit Lightning

Seitdem vor kurzem die ersten Apple-zertifizierten Powerbanks mit Lightning Anschluss erschienen sind, braucht man als iPhone Besitzer nur mehr ein Kabel dabei haben, um alle Geräte aufladen zu können. Oder gar keines? Mit der Powerstation Plus von Mophie wäre das theoretisch möglich. Der externe Akku besitzt nämlich ein eingebautes Lightning Kabel, damit man das iPhone nur noch anstecken muss. Und falls der Powerbank selbst der Akku ausgeht, lässt sich diese sogar via Wireless Charging aufladen. Will man jedoch sein iPhone induktiv laden, indem man es auf die Powerbank legt, wird man hier leider enttäuscht. Stattdessen bietet sich noch die Möglichkeit an, seine Geräte schneller mit dem eingebauten USB-Anschluss mit 10 Watt aufzuladen. Die Powerstation Plus ist mit 6000mAh, also circa 2 vollständigen Ladungen für das iPhone X, um 70€ erhältlich. Benötigt man noch eine dritte Ladung, kann man auch eine 10000mAh Version für 100€ erwerben. Beide Powerbanks sind nur bei Apple oder direkt bei Mophie erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Blackmagic eGPU sein :/ Kurzartikel vom 13.07.2018 | Bild: Blackmagic

Blackmagic eGPU: Mehr Power für die MacBooks

Gemeinsam mit den MacBook Pros kommt auch eine externe Grafikkarte von Blackmagic in Kooperation mit Apple auf den Markt. Im Gegensatz zu dem meisten Konkurrenzprodukten kauft man hier nicht einfach ein Gehäuse für eine Grafikkarte, sondern erhält bereits eine eingebaute Radeon Pro 580, welche sich nicht austauschen lässt. Der Vorteil ist dabei, dass die eGPU dadurch ein kleineres Volumen und eine leisere Lüftung besitzt, da das Gehäuse an die Radeon Grafikkarte angepasst wurde. Diese besitzt 6GB VRAM und ist mit der Leistung vergleichbar mit einer GTX 1060 von Nvidia. Abgesehen davon bietet die eGPU auch ein exklusives Feature: Unterstützung für Thunderbolt 3 Zubehör, wie Monitore oder externe Speicher. Ermöglicht wird das durch zwei statt einem USB-C Anschluss auf der Rückseite, gleich neben einer HDMI und 4 USB 3 Schnittstellen. Über diese Features werden sich jedoch nur Mac Besitzer freuen können, da die eGPU für 700€ nur MacOS unterstützt.

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