ASUS neues ZenBook bietet alle Optionen, die man sich von einem High-Performance Notebook erwartet: bis zu 1TB SSD Speicher, 16GB RAM, eine GeForce GTX 1050 Grafikkarte und als eines der ersten Notebooks einen Intel Core i9 Prozessor. Gebrauch von dem Sechs-Kern Prozessor macht das 15 Zoll 4K Display, welches 100% des Adobe RGB Farbraums abdeckt. Auch an ausreichend Anschlüsse hat ASUS gedacht, mit zwei Thunderbolt 3, zwei USB 3.1, einem HDMI, und einem Kopfhöreranschluss. Es ist zwar auch ein SD-Kartenleser verbaut worden, dieser bleibt aber nur im Microformat. Das Design ist zwar mit einem 19mm Aluminiumgehäuse hochwertig, ist aber mit der einzigen Farboption von dunkelblau mit goldenen Akzenten Geschmacksache. Gespart wurde nur bei der Webcam, die mit 480p nichtmal in HD auflöst. Dafür sorgt ASUS für Details wie einen Fingerabdruck Sensor, gute Lautsprecher und relativ schmale Displayränder. Über Preis und Verfügbarkeit des ZenBooks sind momentan noch keine Details bekannt.
Eco Flow’s neue RIVER Bank ist eine modulare Powerbank mit einem 94Wh Akku. Das bedeutet soviel wie bis zu 15 volle Handy-Ladungen oder 3 Laptop-Ladungen. Angeschlossen werden die Geräte an einem der beiden USB Typ A oder USB Typ C Anschlüssen, welche nicht nur zur zum Aufladen, sondern auch zur Datenübertragung verwendet werden können. Wer hingegen gar kein Kabel verwenden will, kann sein Smartphone sogar via Wireless Charging aufladen. Falls das immer noch nicht ausreicht, hat Eco Flow für zwei Module gesorgt, welche sich magnetisch am Hauptgrerät befestigen lassen. Weniger empfehlenswert ist dabei das „AC-Module“, mit dem sich die Kapazität des Akkus zwar verdoppeln lässt, aber einen amerikanischen AC-Anschluss enthält. Weitere 44Wh kann man zumindest mit dem „Car-Module“ hinzufügen, mit der zusätzlichen Funktion, einem Auto bis zu 10 Mal Starthilfe geben zu können. Das Basismodul alleine ist für 199$ (+75$ Versand) auf Indiegogo ab heute erhältlich.
Um es kurz zusammenzufassen, LGs neues Smartphone hebt sich nicht gerade von der Konkurrenz ab. Es wurde der neueste Snapdragon 845 Prozessor mit 4GB RAM verbaut, auf der Rückseite befinden sich zwei 16 Megapixel Kameras und das Quad HD Display wird mit 1000 Nits besonders hell. LG hat sich dieses Jahr scheinbar mehr auf Kleinigkeiten konzentriert. Zum Beispiel wirbt der Hersteller mit neuen AI Features, wie der neuen Taste unterhalb des Lautstärkereglers, welche den Google Assistant mit verbesserter Spracherkennung aktiviert. Hinzu kommt noch Google Lens, also die Fähigkeit Sehenswürdigkeiten, Bücher, Tiere und weiteres mit der Kamera zu erkennen, um weitere Informationen zu liefern. Neu ist auch der „Boombox“-Lautsprecher, welcher des Innenraum des Smartphones als Resonanzkörper verwendet um laut LG den Bass zu verdoppeln. Das LG G7 ist also bei weitem kein schlechtes Smartphone, da es alle wichtigen Anforderungen erfüllt, ob es jedoch dem Preis von 849€ gerecht wird ist jedem selbst überlassen.
Facebooks neue Oculus Go hat eine Besonderheit: Es ist das erste VR-Headset, das ohne Smartphone, Computer oder Kabel auskommt. Somit kann man sie überall und uneingeschränkt zur eigenen Unterhaltung verwenden, zumindest solange der Akku ausreicht. Beim Streamen von Videos sollte das bereits etwas mehr als 2 Stunden sein, bei Spielen sogar etwas kürzer. Dafür sieht man diese auf einem Quad-HD Display (2560x1440 Pixel) und wird laut Facebook von einem „beeindruckendem Klangerlebnis“ umgeben. Falls man damit jedoch noch nicht zufrieden ist, lässt sich das Headset auch mit eigenen Kopfhörern über den Klinkenstecker verwenden. Betrieben wird die Oculus Go von einem Snapdragon 821 und ist sowohl als 32GB, wie auch als 64GB Variante ab heute erhältlich. Der Preis dafür liegt bei 219€ bzw. 269€.
Nach 40 Jahren kehrt die fast vergessene Atari VCS Konsole wieder zurück, und das sogar auf dem neuesten Stand der Technik. Bemerkbar macht sich das vor allem durch das moderne Design und die Unterstützung von 4K, HDR und 60fps. Nicht ganz so neu sind hingegen die über 100 Retro Spiele mit denen die Konsole kommen soll, sowie der Controller und der Joystick, bei denen sich Atari von ihrem alten Design inspiriert haben lassen. Es werden aber nicht nur Retro Spiele für die Konsole verfügbar sein, sondern auch neue Spiele und Streamingoptionen, die Gebrauch von dem AMD Prozessor und der Grafikkarte machen sollen. Die Leistung der Konsole wird sich voraussichtlich in der Mitte zwischen der Nintendo Switch und der PlayStation 4 befinden. Ab 30. Mai wird die Atari VCS auf Indiegogo vorbestellbar sein und ohne Zubehör 199$ kosten.
Spotify kündigte heute eines der bisher größten Updates für ihre App an. Das erste, was beim Benutzen auffallen wird, ist das veränderte Design, was vor allem mehr Farbe in die App bringt. Außerdem wird man beim ersten Verwenden von Spotify nach den Lieblingskünstlern gefragt, um noch besser auf den eigenen Musikgeschmack angepasste Vorschläge zu erhalten. Diese spielen nämlich für die nächste große Verbesserung eine wichtige Rolle: Spotify stellt für Smartphone-Nutzer ohne Premium-Abonnement 15 Playlists zur Verfügung, bei denen man nicht mehr auf „Shuffle“ angewiesen ist. Leider kann der Nutzer jedoch nicht selbst entscheiden, aus welchen Songs diese Playlists bestehen sollen. Stattdessen werden diese unter Namen wie „Daily Mix“, „Release Radar“ oder „Discover Weekly“ von Spotify selbst zusammengestellt. Dafür ist es möglich die einzelnen Titel mit „Like“ und „Hide“ zu bewerten, um die Playlists trotzdem beeinflussen zu können. Das Update soll voraussichtlich in den nächsten Wochen erscheinen.
Moto G Handys gehören zu der meistverkauften Smartphone Reihe von Motorola. Woran das liegt stellt sich schnell heraus wenn man sich die neueste Generation der Smartphones etwas genauer ansieht. Auf der Vorderseite befindet sich ein 5,7″ bzw. 5,9″ Full HD Display, umgeben von relativ dünnen Rändern und einem schnellen Fingerabdrucksensor. Wirft man einen Blick auf die Rückseite aus gebogenem Glas, findet man eine Dual-Kamera, mit denen sich für den Preis überdurchschnittlich gute Fotos machen lassen. Motorola hat sogar für Spritzwasserresistenz bei den Geräten gesorgt. Für unter 300€ bekommt man aber nicht nur ein Smartphone mit hochwertigem Design, sondern auch mit modernen Komponenten. Dazu gehört ein ausreichend großer Akku mit Schnellladefunktion, bis zu 4GB RAM und ein Acht-Kern-Prozessor auf dem Android 8.0 flüssig laufen sollte. Das normale Moto G6 wird voraussichtlich ungefähr 259€ kosten, die plus Version mit dem größeren Display wird für 299€ erhältlich sein.
Sony Xperia XZ2 Premium: Der Trend wird fortgesetzt
Scheinbar ist der diesjährige Smartphone Trend die bestmögliche Kamera zu verbauen. Denn genau das war auch Sonys Ziel mit ihrem neuen Flaggschiff Smartphone, welches diesen Sommer erhältlich sein wird. Leider haben sie den Trend aus dem letzten Jahr, die Displayränder so schmal wie möglich zu halten, nicht ganz so ernst genommen, was das Smartphone mit seinem 5,8″ Display ziemlich groß macht. Noch dazu ist es im Vergleich zur Konkurrenz ziemlich schwer und misst an seiner dicksten Stelle über 1cm. Zumindest sind die Komponenten alle für ein high-end Smartphone in 2018 angemessen. Sogar ein 4K HDR Display wurde hier passend zur Kamera verbaut, um Videos direkt in ihrer vollen Qualität zu sehen. Diese wird außerdem für Ihre außergewöhnliche Low-Light Performance beworben. Dafür sorgen zwei hochauflösende Kameras mit ISO Werten von 51200 bei Fotos und 12800 bei Videos. Bei 960 fps Slow Motion Aufnahmen geht Sony mit Full HD sogar einen Schritt weiter als die Konkurrenz.