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Ältere Kurzartikel - Seite 8

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Dell XPS 15 und 17 (2022) sein :/ Kurzartikel vom 31.03.2022 | Bild: Dell

Dell XPS 15 und 17 (2022): Neue Alder Lake CPUs

Während der XPS 13 dieses Jahr sehr umstrittene Neuerungen erhielt geht Dell bei den größeren Modellen stattdessen sehr konservativ vor. Anstatt einem unsichtbaren Trackpad und einer Touch-Leiste anstatt Funktionstasten erhalten die XPS 15 und XPS 17 Modelle nur neue Prozessoren. Dabei handelt es sich um die leistungsstärksten Intel Alder Lake H Prozessoren, welche von einem i5 bis hin zum top Modell, dem i9-12900HK, reichen. An der Kühlung, welche schon seit mehreren Jahren zu Problemen führt wurde ebenfalls nichts geändert, die Laptops sollten somit weiterhin nicht die volle Performance der CPU ausnutzen können. Ansonsten wurde die 8 GB RAM Variante aus dem Sortiment genommen, außerdem startet der XPS 17 bereits mit einer RTX 3050 GPU, weswegen die Startpreise deutlich gestiegen sind. Der XPS 15 ist ab 1800€ und der XPS 17 ab 2500€ ab sofort erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Smart Monitor M8 sein :/ Kurzartikel vom 28.03.2022 | Bild: Samsung

Samsung Smart Monitor M8: Der teure iMac-Look

Dieser neue Smart Monitor wurde eindeutig vom M1 iMac inspiriert: Die Farben, der Standfuß und das schlanke Design erinnern an den Computer von Apple, leider aber auch das externe Netzteil und der fehlende Platz für Anschlüsse. Da der Monitor nur knapp über 11 mm tief ist, bleibt leider kein Platz mehr für einen HDMI Anschluss, stattdessen muss man sich mit Micro-HDMI und USB-C zufrieden geben. Letzteres lädt den angeschlossenen Laptop zumindest mit bis zu 65 W auf. Die restlichen Spezifikationen ähneln ansonsten stark dem Vorgänger, es handelt sich weiterhin um ein 32 Zoll 60 Hz UHD Display, welches 99% des sRGB Farbraums abdeckt, diesmal aber sogar bis zu 400 anstatt 300 nits hell werden kann. Smart macht den Monitor das integrierte WLAN, wodurch Sprachassistenten, Streamingdienste, AirPlay 2 oder Microsoft 365 ohne angeschlossenen Computer unterstützt werden. Zu guter Letzt ist mit der neuen Generation erstmals eine externe Full HD Webcam im Lieferumfang enthalten. Trotz der eher kleinen Verbesserungen steigt der Preis des Smart Monitors jedoch von 500 auf 700$ an, was eine Kaufempfehlung gegenüber der letzten Generation schwierig macht. Vorbestellungen sind demnächst möglich.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy A33 sein :/ Kurzartikel vom 19.03.2022 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy A33: Kein Vergleich zum Vorgänger

Während das Galaxy A53 auf dem Papier eher enttäuscht, punktet das A33 mit umso mehr neuen Features. Der Preis wurde zwar ebenfalls erhöht, wodurch es sogar 20€ mehr als das A52 ohne 5G kostet, dafür unterstützt das Smartphone dieses Jahr aber standardmäßig 5G und erhält fast alle Features des A53. Dazu gehören, IP67 Wasserresistenz, ein großer 5000 mAh Akku, 25 W Schnellladen und sogar der Exynos Chipsatz. Die einzigen unterschiede sind das 6,4 Zoll große 90 Hz Display, der Fingerabdruck an der Seite anstatt unter dem Display, sowie das etwas schlechtere Quad-Kamera System aus dem Vorjahr, wobei die Hauptkamera jetzt optische Bildstabilisierung besitzt. Im Gegensatz zum Galaxy A53 behält das A33 sogar seinen Kopfhöreranschluss, und sollte durch die geringere Bildwiederholrate eine längere Akkulaufzeit besitzen. Am 22. April kommt das Smartphone in Deutschland und Österreich für 370€ mit 128 GB Speicher und 6 GB RAM auf den Markt, das Ladegerät muss jedoch separat erworben werden.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy A53 sein :/ Kurzartikel vom 18.03.2022 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy A53: Mehr Down- als Upgrade?

Genau vor einem Jahr stellte Samsung das Galaxy A52 mit vielversprechender Hardware und niedrigem Preis vor, der direkte Nachfolger kann das Niveau jedoch leider nicht aufrechterhalten. Wie auch im Vorjahr erhält das Smartphone ein Kunststoffgehäuse verschiedenen bunten Farben, ein großes 6,5 Zoll OLED Display und vier Rückkameras. Darunter befinden sich eine Uktraweitwinkel-, eine Makro- und eine „Tiefen“-Kamera, wobei letztere für bessere Porträtfotos sorgen soll. Während deren Hardware unverändert bleibt sollen durch die Software dennoch bessere Fotos bei schlechteren Lichtverhältnissen entstehen. Ansonsten gibt es nur zwei weitere Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger: Der Akku wächst von 4500 auf 5000 mAh und das Display kann nun noch flüssigere Animationen dank 120 statt 90 Hz wiedergeben. Länger ist die Liste dagegen bei den Downgrades, denn das Galaxy A53 wird mit einem weniger leistungsstarken Exynos Chip ausgestattet, besitzt keinen Kopfhöreranschluss mehr und kommt dazu auch noch ohne Ladegerät. Abgesehen davon wurde auch noch der Preis von 430 auf 450€ angehoben wobei man weiterhin 128 GB Speicher und 6 GB RAM erhält. Am 1. April kommt das Galaxy A53 in den Handel.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom iPhone SE (3. Generation) sein :/ Kurzartikel vom 09.03.2022 | Bild: Apple

iPhone SE (3. Generation): Der A15 macht den Unterschied

Im Grunde genommen geht es bei der 3. Generation von Apples günstigstem iPhone nur um eine Neuerung: Den A15 Chip. Dabei handelt es sich um den gleichen wie im iPhone 13 und damit um den aktuell besten auf dem Smartphone Markt. Damit ist auch schon das wichtigste Feature des iPhone SE beschrieben, denn die bessere Leistung und gesteigerte Effizienz wirken sich auf das gesamte Smartphone aus. Die bessere Bildverarbeitung ermöglicht beispielsweise Technologien wie Deep Fusion oder Smart HDR 4 für kontrastreichere Fotos und mehr Details in dunklen Szenen, obwohl die Kamerahardware unverändert bleibt (Für einen Nachtmodus hat es leider nicht gereicht). Auch die Akkulaufzeit konnte durch die effizientere Hardware um 25% verlängert werden und Features wie Texterkennung in Fotos kommen dank der Verbesserten Neural Engine erstmals zum Einsatz. Ansonsten bestehen Vorder- und Rückseite aus einem robusteren Glas und das Smartphone verfügt nun über 5G Konnektivität. Die neuen Verbesserungen kommen jedoch leider auch zu einem 40€ höheren Preis, das iPhone SE startet daher erst bei 520€. Erhältlich ist das Smartphone ab dem 18. März.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom iPad Air (5. Generation) sein :/ Kurzartikel vom 09.03.2022 | Bild: Apple

iPad Air (5. Generation): Fast ein iPad Pro

Die 5. Generation des iPad Air erhält eine große Verbesserung: Anstatt des A14 Chip aus dem iPhone 12 erhält das Tablet den gleichen M1 Prozessor, der bereits in den Pro Modellen, dem iMac oder dem MacBook Air verbaut wird. Damit unterscheidet es sich kaum noch vom 11 Zoll iPad Pro, und das obwohl der Preis 200€ darunter liegt. Verzichten muss man nur auf die zweite Rückkamera, ProMotion, und FaceID. Selbst die Frontkamera wurde durch die gleiche weitwinkelige 12 MP Kamera ausgetauscht, aus dem iPad Pro ausgetauscht. Diese unterstützt das Feature Center Stage für Videoanrufe, wobei sich das Kamerabild immer anpasst, um alle Personen im Blickfeld zu behalten. Bis auf eine neue blaue Farbe bleibt das iPad Air ansonsten unverändert, der Preis steigt jedoch um 30€ auf 680€ an. Ab dem 18. März ist das Tablet im Handel erhältlich.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Mac Studio sein :/ Kurzartikel vom 09.03.2022 | Bild: Apple

Mac Studio: Die ultimative Performance

Was passiert wenn man zwei M1 Max Chips miteinander kombiniert? Man erhält einen M1 Ultra, der die neue Spitze im Lineup bildet, und folglich noch einmal die doppelte Leistung bietet. Diese Performance macht sich der neue Mac Studio zu nutze, welcher zwar wie ein höherer Mac mini aussieht, mit seiner Leistung aber die meisten PCs übertreffen soll. Mit dem M1 Ultra soll der neue Desktop sogar die beste Konfiguration des Mac Pro schlagen, obwohl der Preis gerade mal ein viertel ausmacht und das Gehäuse um ein vielfaches kleiner ist. Leider geht durch das integrierte Chipdesign jedoch die gesamte Modularität verloren, weder RAM, noch GPU oder Speicher sind somit austauschbar. Zumindest wurde bei den Anschlüssen diesmal nicht gespart, denn auf der Rückseite befinden sich HDMI, USB-A, Thunderbolt, Gigabit Ethernet sowie ein Kopfhöreranschluss, dazu kommen weitere USB-C Schnittstellen und ein SD Kartensteckplatz auf der Vorderseite. In des Basiskonfiguration mit M1 Max, 32 GB RAM und 512 GB Speicher kostet der Mac Studio 2300€. Die höchste Konfiguration erhält man für 9200€ mit 128 GB RAM, 8TB Speicher und dem M1 Ultra. Ab dem 18 März ist der Mac Studio im Handel erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Studio Display sein :/ Kurzartikel vom 08.03.2022 | Bild: Apple

Studio Display: Das iMac Display im neuen Format

Nach 10 Jahren ist es endlich soweit: Apple bringt wieder einen Monitor für den durchschnittlichen Mac-User auf den Markt. Das macht ihn zwar noch lange nicht günstig, dennoch kostet er nichtmal ein drittel vom Pro Display XDR. Im Grunde genommen handelt es sich beim Studio Display um einen 27 Zoll iMac ohne der Rechenleistung und mit kantigerem Design. Das Display löst mit 5K auf, deckt den gesamten P3 Farbraum ab und wird mit 600 nits sogar etwas heller als der iMac. Als Webcam wurde die Frontkamera aus dem iPad verbaut, welche dank dem besonders weitem Winkel Center Stage unterstützt. Dazu kommen noch sechs Stereolautsprecher und drei Mikrofone, um das Setup für Video Calls zu vervollständigen. Das Studio Display bietet nicht nur eine Ergänzung für den Mac Studio, sondern auch für MacBooks, welche dank Thunderbolt 4 sogar gleichzeitig mit bis zu 96 W aufgeladen werden können. Zur Befestigung bietet Apple entweder den gewöhnlichen iMac Standfuß, den neigungs- und höhenverstellbarem Standfuß des Pro Displays oder einen VESA Mount Adapter für Wände. Ab dem 18. März wird das Studio Display für 1750€ erhältlich sein. Mit mattem Display kostet es 250€ mehr.

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