Mac Pro 2019: Das Performance Biest
Der Mac Pro sieht zwar ähnlich aus wie sein Vorgänger vor sieben Jahren, was die Performance betrifft, gibt es aber sogar für heutige Rechner keinen Vergleich. Im Inneren befindet sich ein Intel Xeon Prozessor mit bis zu 28 Kernen, bis zu zwei AMD Vega II Duo mit insgesamt bisher unerreichten 56,4 Teraflops, sowie ein Arbeitsspeicher mit einer höheren Kapazität als der Speicher der meisten Computer: 1,5 Terabyte. Der Speicher liegt logischerweise nochmal höher bei bis zu 4TB. Um die Videobearbeitung noch zusätzlich zu beschleunigen, wird in jedem Mac Pro eine Komponente namens Afterburner verbaut, um drei 8K-Videostreams gleichzeitig bearbeiten zu können. Trotz der massiven Leistung und dem 1,8kW Netzteil soll der Mac Pro genauso leise wie ein iMac Pro sein. Alle Komponenten sind zudem im Gegensatz zum Vorgänger wieder austauschbar, und das ohne dabei Werkzeuge zu benötigen. Als Schnittstellen befinden sich am Stahlgehäuse zwei USB, vier Thunderbolt 3 und zwei Gigabit LAN Anschlüsse, sowie ein Kopfhöreranschluss. Der neue Mac Pro ist ab dem 10. Dezember für 6500€ erhältlich.