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Artikel zum Thema CES - Seite 3

Hier sollte eigentlich ein Bild vom MSI PS63 Modern sein :/ Kurzartikel vom 27.01.2019 | Bild: MSI

MSI PS63 Modern: 16 Stunden Akkulaufzeit

MSI, ein Hersteller, der eigentlich für seine Gaming Produkte bekannt ist, stellte bei der CES einen Laptop vor, der sich eher an Durchschnittskonsumenten richtet. Das verrät bereits das dunkelgraue Aluminiumgehäuse mit blauen Akzenten und die fehlende RGB Beleuchtung. Auch das 60Hz Full HD Display und die optionale GTX1050 Grafikkarte richten sich eher nicht an leidenschaftliche Gamer. Im Gegenzug ist der PS63 nur 1,6cm dünn, wiegt knapp über 1,6kg und besitzt durch die dünnen Displayränder ein sehr kompaktes Gehäuse, was ihn viel portabler als die meisten Gaming Notebooks von MSI macht. Verstärkt wird dieser Vorteil auch noch durch den Akku, der laut MSI einer Nutzung von bis zu 16 Stunden standhalten soll. Abgesehen davon ist der Laptop auch mit Features wie einem Fingerabdruck-Sensor und einem hochwertigen Glas-Trackpad ausgestattet. Die größten Kritikpunkte sind das fehlen von Thunderbolt 3, um beispielsweise eine externe Grafikkarte anzuschließen, sowie von USB-C charging trotz 95W Ladegerät. Der PS63 Modern wird im deutschsprachigen Raum ab Februar ab 1300€ erhältlich sein.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Lenovo Yoga A940 sein :/ Kurzartikel vom 10.01.2019 | Bild: Lenovo

Lenovo Yoga A940: Das günstigere Surface Studio

Lenovo ist der erste Hersteller, der sich bei einem All-In-One Computer von Microsofts Surface Studio inspirieren lässt. Während das Grundkonzept des Touch Screens, der sich zum zum Zeichnen herabsenken lässt, gleich bleibt, hat Lenovos Design einige Eigenheiten. So wurde beispielsweise der Sockel, der die Hardware beinhaltet, zu einer Ablagefläche für Tastatur, Maus und Stift umfunktioniert und mit einem Wireless Charger für Smartphones ausgestattet. Ähnlich wie bei Microsoft wird hier ein „Precision Dial“ beigelegt, dieser wird jedoch nicht am Display abgelegt, sondern in einen der beiden seitlichen USB-Ports eingesteckt. In manchen Punkten kann der All-In-One von Lenovo hingegen nicht mit dem Surface Studio mithalten: mit einer Quad-HD oder optionalen 4K Auflösung ist das Display bei weitem nicht so scharf, außerdem ist der Computer zum Teil mit weniger schnellem HDD-Speicher ausgestattet. Im Gegenzug kostet er mit 2350$ um einiges weniger als Microsofts Konkurrenzprodukt und unterstützt sogar Thunderbolt 3. Ein Erscheinungsdatum für den Yoga A940 ist für Europa noch nicht bekannt.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Huawei MateBook 13 sein :/ Kurzartikel vom 09.01.2019 | Bild: Huawei

Huawei MateBook 13: Konkurrenz zum MacBook Air

Nach dem MateBook X Pro aus dem Vorjahr bringt Huawei jetzt eine noch günstigere Variante auf den Markt. Dabei wurden viele Eigenschaften vom großen Bruder übernommen, ein paar Features wurden weggespart, manche hingegen sogar verbessert. Das MateBook 13 besitzt ein etwas kleineres, weniger helles 13,3″ Display mit extrem dünnen Displayrändern und einer Quad-HD Auflösung. Nur der obere Rand wurde etwas dicker, um Platz für die Webcam zu machen. Weiterhin übernommen wurde der schnelle Fingerabdrucksensor, das Windows Precision Trackpad und die optionale MX150 Grafikkarte. Bei den Anschlüssen wurden hingegen Optionen entfernt: von den zwei USB-C Schnittstellen unterstützt keine davon Thunderbolt 3, außerdem fehlt der herkömmliche USB Typ A Anschluss. Im Großen und Ganzen erhält man beim MateBook 13 trotzdem mit 1000$ ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, vor allem, wenn man es mit dem weniger kompakten MacBook Air vergleicht.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Alienware Area 51m sein :/ Kurzartikel vom 09.01.2019 | Bild: Dell

Alienware Area 51m: Modularität hat ihren Preis

Dieses neue Gaming Notebook von Alienware besitzt einige Besonderheiten, die man in Laptops nur sehr selten findet. Eine davon ist die Auswahl an Prozessoren, welche von einem Intel Core i7 bis zu einem Core i9 mit acht Kernen reicht, welcher für gewöhnlich nur in Desktops verbaut wird. Gemeinsam mit einer von Nvidias neuesten Grafikkarten (RTX2060-RTX2080) und 8 bis 64GB RAM könnte man sogar fast denken, es handelt sich bei dem Notebook um einen Desktop PC. Verstärkt wird dieser Gedanke noch durch die 2. Besonderheit: alle eben genannten Komponenten sind modular, lassen sich also ohne große Schwierigkeiten austauschen. Was sich zuerst sehr positiv anhört, kommt aber auch mit einigen Nachteilen: die Modularität benötigt viel Platz, weswegen der verhältnismäßig kleine Akku beim Spielen gerade einmal 45 Minuten hält. Trotzdem ist das Notebook über 3cm dick und fast 4kg schwer. Dazu kommt, dass der Area 51m in der Basiskonfiguration bereits 2550$ kosten wird, sobald er am 29. Jänner in den USA erscheint.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom LG Signature OLED TV R sein :/ Kurzartikel vom 08.01.2019 | Bild: LG

LG Signature OLED TV R: Der erste einrollbare TV

LGs erste Generation der Signature TV Serie war der „Wallpaper“ TV, ein 65″ Fernseher, der mit einer Dicke von wenigen Zentimetern an der Wand aufgehängt wird. Ziel dabei war es, Fernseher unauffälliger zu gestalten. Bei der CES 2019 stellte das Unternehmen schließlich die zweite Generation dieser Serie vor und ging dabei noch einen Schritt weiter: durch das flexible OLED Display lässt sich der Fernseher motorisiert aus- und einfahren. Dabei rollt er sich in einer Box auf, welche gleichzeitig 100W Lautsprecher zum Musik Hören und Fernsehen beinhaltet. Passend dazu unterstützt der TV als eines der ersten Geräte Apple AirPlay, um Musik, Filme und Fotos von Apple Geräten auf den Fernseher zu übertragen. Dazu kommt Amazon Alexa für Sprachbefehle und Apple HomeKit Unterstützung, um den Fernseher vom iPhone aus zu steuern. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den TV nur zu einem Viertel auszufahren, so können beispielsweise Uhrzeit, Wetter, Fotos und weiteres angezeigt werden. Einen Preis sowie das Erscheinungsdatum hat LG noch nicht bekannt gegeben, er wird jedoch vermutlich teurer als der Vorgänger sein.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Razer Raptor sein :/ Kurzartikel vom 08.01.2019 | Bild: Razer

Razer Raptor: Razers erster Gaming Monitor

Einen Monitor von Razer macht vor allem eines besonders: das Design. An dem kantigen Gehäuse, dem schwarzen Aluminium und natürlich der RGB Beleuchtung lässt sich schnell erkennen, dass es sich um ein Razer Produkt handelt. Auch die grünen Kabel, die am Standfuß befestigt werden, sind ein schönes Detail. Doch alleine das Design macht einen Gaming Monitor noch nicht zu einem guten Produkt. Auch die verbaute Technik spielt eine wichtige Rollte. Hierbei wurde ein 1440p Display verbaut, mit einer Reaktionszeit von bis zu einer Millisekunde, einer Aktualisierungsrate von 144Hz und einem Farbspektrum, das 95% des P3 Farbraumes abdeckt. Mit dem Computer kann der Bildschirm via HDMI, DisplayPort oder USB-C verbunden werden, wodurch man Laptops wie den RazerBlade Stealth mit einem einzigen Kabel gleichzeitig aufladen und mit dem Monitor verbinden kann. Leider wird der Razer Raptor jedoch vorerst nur in den USA und in Kanada für 700$ erscheinen. Wann er nach Deutschland kommt ist noch nicht bekannt.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom ROG Zephyrus S (2019) sein :/ Kurzartikel vom 07.01.2019 | Bild: ASUS

ROG Zephyrus S (2019): Größer und schneller

Die Zephyrus Laptops bilden ASUS high-end Gaming-Serie mit hochwertigen Materialien, einem schlanken Gehäuse und leistungsstarken Komponenten. Die neueste Generation macht dabei keine Ausnahme, bei einer Dicke von unter 2cm und einem Aluminiumgehäuse. Man kann zwischen einer GeForce RTX2060, 2070 oder 2080 Grafikkarte wählen, gepaart mit 24GB Arbeitsspeicher und einem Core i7 Prozessor. Die auffälligste Veränderung ist aber der Bildschirm, der nun 17,3″ groß ist. Die Full HD Auflösung und die 144Hz Aktualisierungsrate bleiben erhalten, der Bildschirm benötigt wegen der schmalen Displayränder aber ein kaum größeres Gehäuse als der Vorgänger. Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit den Laptop via USB-C aufzuladen. Somit kann man statt dem schweren 230W Netzteil auch ein kleineres 65W Ladegerät für unterwegs mitnehmen und das Notebook aufladen, solange man keine leistungshungrigem Programme benutzt. Der Preis für den neuen Zephyrus S ist noch nicht bekannt, das Notebook soll aber noch im ersten Quartal 2019 erhältlich sein.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom ROG Mothership sein :/ Kurzartikel vom 07.01.2019 | Bild: ASUS

ROG Mothership: Der „portable“ Gaming-Desktop

Das ROG Mothership ist Asus Versuch, einen kompletten Gaming Desktop in ein portables Format zu bringen. Gelungen ist das durch ein Design, bei dem sich die Komponenten hinter einem 17,3″ Display befinden, was laut dem Hersteller eine bessere Kühlung ermöglicht. die Tastatur lässt sich somit abnehmen und kabellos mit dem Computer verwenden. Abgesehen von dem Design erinnert das Detachable aber sehr stark an einen Gaming Desktop: Es besitzt alle erdenklichen Schnittstellen von USB-C bis LAN-Anschluss, 4 Lautsprecher direkt unter dem 144Hz Display und leistungsstarke Komponenten, die sogar zwei 280 Watt Netzteile benötigen. Grund dafür sind eine GeForce RTX 2080, ein bereits übertakteter Intel Core i9 und bis zu 64 GB Arbeitsspeicher. Dieses Gesamtpaket resultiert in einem mehr oder weniger portablen, 4,7kg schweren Gaming Laptop. Der Preis für das Mothership ist noch nicht bekannt, es soll aber im 2. Quartal von 2019 erscheinen.

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