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Artikel zum Thema Samsung - Seite 7

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy S10e sein :/ Kurzartikel vom 21.02.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy S10e: Die Antwort auf das iPhone XR

Ähnlich wie Apple mit dem iPhone XR kündigte Samsung das S10e als günstigere Variante vom S10 an. Anders als bei Apple wurden hier jedoch kaum Abstriche beim Display gemacht. Das S10e besitzt nämlich ein 5,8 Zoll, Full HD OLED-Display mit minimal dickeren Displayrändern als bei den Flaggschiff Modellen. Ein größerer Unterschied ist das Fehlen der dritten Kamera mit optischem Zoom auf der Rückseite. Übrig bleiben eine Haupt- und eine Weitwinkelkamera, welche identisch zu denen beim Galaxy S10 sind. Auch der Fingerabdrucksensor im Display hat es nicht in das S10e geschafft, stattdessen befindet er sich seitlich am Power-Button des Smartphones. Abgesehen davon wurden alle restlichen Funktionen von den teureren Modellen auch im S10e verbaut. Darunter befinden sich die IP68 Wasserresistenz, „Wireless PowerShare“, um andere Geräte mit dem Smartphone kabellos aufzuladen und der Kopfhöreranschluss. Mit 6GB RAM und 128GB Speicher wird das Galaxy S10e ab dem 8. März für 750€ erhältlich sein.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Fold sein :/ Kurzartikel vom 21.02.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Fold: Das teuerste Smartphone

Gemeinsam mit dem Galaxy S10 stellte Samsung auch das erste Smartphone mit faltbarem Display vor: das Galaxy Fold. Solange es zugeklappt ist, hält man ein etwas dickeres, aber schmales Smartphone in der Hand, klappt man dieses jedoch auf, findet man sich mit einem 7,3 Zoll Tablet wieder. Um diese neue Technologie benutzerfreundlich zu gestalten, wurde eine Funktion namens App-Kontinuität eingeführt: Wenn man das Galaxy Fold öffnet oder schließt, können Apps in dem Zustand weiterverwendet werden, in dem sie davor zurückgelassen wurden. Um außerdem in beiden Modi Fotos machen zu können, besitzt das Smartphone eine Kamera auf der Vorderseite, zwei auf der Innenseite und drei auf der Rückseite. Durch das fast randlose Display auf der Innenseite entsteht dort daher eine relativ große Einkerbung in der oberen linken Ecke. Der Fingerabdrucksensor befindet sich außerdem nicht wie beim Galaxy S10 hinter dem Display, sondern wurde im seitlichen Power-Button verbaut. Trotzdem ist das Galaxy Fold mit seiner neuen Technologie ein Luxus Smartphone, wie es auch von Samsung genannt wird und wird daher 1980€ kosten sobald es im nächsten Quartal in Deutschland erscheint.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy S10 sein :/ Kurzartikel vom 20.02.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy S10: Die besten Displays mit Loch

Samsung feierte das 10-jährige Jubiläum der Galaxy S Smartphone-Reihe mit 4 neuen Modellen: Dem S10e, S10, S10+ und S10 5G. Zwei der wichtigsten Veränderungen seit der letzten Generation finden am Display statt, welches dieses Jahr eine noch größere Fläche auf der Vorderseite einnimmt und somit bereits beim kleineren S10 über 6 Zoll misst. Bei der zweiten großen Neuerung handelt es sich um den Fingerabdruck-Sensor, welcher sich jetzt im Display befindet. Im Gegensatz zu den bisher von der Konkurrenz verwendeten optischen Sensoren wurde hier ein „Ultrasonic“-Sensor verbaut, der zum einen schneller sein soll und zum anderen kein Licht zum Scannen des Fingerabdrucks benötigt. Weitere größere Verbesserungen sind der neu erschienene Snapdragon 855 Prozessor, eine dritte Kamera auf der Rückseite für Weitwinkel-Aufnahmen, sowie das aufnehmen und wiedergeben von HDR 10+ Videos. Das S10 erscheint am 8. März ab einem Preis von 900€ mit 8GB RAM und 128GB Speicher, das S10+ kostet 100€ mehr für die gleichen Spezifikationen. Ist man bereit Geld für mehr Speicher auszugeben, erhält man sogar eine Rückseite aus Keramik.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy Tab S5e und A10.1 sein :/ Kurzartikel vom 16.02.2019 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy Tab S5e und A10.1: Günstige Tablets

Samsungs neue Tablets richten sich an Personen, die ein günstiges, aber hochwertiges Gerät für Unterhaltungszwecke suchen. Beide Tablets besitzen nämlich ein Aluminiumgehäuse, welches beim Tab S5e zudem mit dünnen Displayrändern, einem schlanken Gehäuse (5,5mm) und einem Gewicht von 400g ergänzt wird. Dass die beiden Geräte eher für den Medienkonsum gemacht sind, erkennt man zum einen am breiteren 16:10 Bildformat, welches zum Filmschauen besser geeignet ist als Apples 4:3 Format aber zum anderen auch am mittelklassigen Prozessor und der fehlenden S-Pen Kompatibilität. Beim Tab S5e wurde zudem großer Wert auf das 10,5 Zoll OLED-Display gelegt, welches mit 2560x1600 auflöst. Das gleiche gilt für die vier Lautsprecher mit Dolby Atmos. Das günstigere Tab A10.1 muss hingegen mit einem etwas niedriger auflösendem IPS-Bildschirm und herkömmlichen dualen Lautsprechern auskommen. Mit einem Preis von 420€ für das Tab S5e und 210€ für das Tab A10.1 sollten die beiden Tablets trotzdem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzen. Ab 5. April sind die neuen Galaxy Tablets im Handel erhältlich.

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung QLED TV (2019) sein :/ Kurzartikel vom 15.02.2019 | Bild: Samsung

Samsung QLED TV (2019): Erstmals mit AirPlay

Samsung stellt dieses Jahr bereits die zweite Generation ihrer 8K Fernseher vor, deren Größe diesmal sogar bis 98 Zoll reicht. Auch 4K Fernseher zwischen 43 und 83 Zoll wurden vorgestellt, welche dieses Jahr ebenfalls mit Samsungs „Quantum Prozessoren“ ausgestattet sind. Das bedeutet, dass Tonqualität, Bild und Helligkeit für verschiedene Szenen angepasst werden. Bei den 8K Fernsehern ist dieser Prozessor vor allem für das sogenannte „AI-Upscaling“ zuständig, welches Inhalte mit niedrigerer Auflösung schärfer erscheinen lassen soll, um den Kauf eines 8K TVs irgendwie zu rechtfertigen. Samsung setzt außerdem weiterhin auf die eigene QLED-Displaytechnologie, welche trotz Hintergrundbeleuchtung ähnliche Schwarzwerte und Farben wie ein OLED Bildschirm wiedergeben soll. Dieses Jahr unterstützen Samsungs neue Fernseher sogar erstmals Apples Air Play 2, mit welchem iPhone Inhalte auf den TV übertragen werden können. Dazu kommt die Verfügbarkeit von iTunes sowie die Kompatibilität mit Google Home und Amazon Alexa als Ergänzung zu Bixby. Die neuen QLED Fernseher sollen bereits im März erhältlich sein, die Preise sind jedoch noch nicht bekannt.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Space Monitor sein :/ Kurzartikel vom 04.01.2019 | Bild: Samsung

Samsung Space Monitor: minimaler Platzverbrauch

Das gelingt ihm zum einen durch das fast randlose Display, zum anderen aber auch durch die Art, wie man ihn am Schreibtisch befestigt. Man kann den Monitor nämlich nicht auf die Arbeitsfläche stellen, sondern klemmt den Ständer an den Rand der Tischplatte. Dadurch kann der Bildschirm direkt an der Wand anliegen und nimmt somit fast keinen Platz ein. Es ist aber auch weiterhin möglich den Monitor, ähnlich wie bei einem Surface Studio, zu kippen. Zudem lassen sich die Kabel für Stromversorgung, HDMI und Mini DisplayPort hinter dem Ständer verstecken. USB-C unterstützt der Monitor leider nicht. Erhältlich wird der Samsung Space Monitor am 23. Februar in zwei Ausführungen sein: Eine 27 Zoll Variante mit QHD für 400$ und eine 31,5 Zoll Variante mit UHD für 500$.

Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung Galaxy A9 sein :/ Kurzartikel vom 15.10.2018 | Bild: Samsung

Samsung Galaxy A9: Ein Smartphone mit vier Kameras

Zuerst das gewöhnliche: Samsungs neues Mittelklasse Smartphone besitzt ein Full HD OLED Display mit etwas dünneren Rändern, einen mittelmäßigen Snapdragon 660 Prozessor und 6GB RAM. Was das Smartphone jedoch scheinbar besonders macht, sind die vier Kameras auf der Rückseite, die man bisher noch bei keinem Gerät gesehen hat. Die Hauptkamera soll mit der f1.7 Blende rauchfreie Bilder bei wenig Licht erzeugen. Die restlichen Kameras sind für zweifachen optischen Zoom, 120° Weitwinkelfotos und für den Bokeh-Effekt zuständig. Die vierte Kamera wurde aber vermutlich nur aus Marketinggründen hinzugefügt, da sie nur mit 5 Megapixel auflöst und für einen Bokeh-Effekt normalerweise garnicht benötigt wird. Vor dem Kauf sollte man sich außerdem die Frage stellen ob ein OnePlus 6 nicht eine bessere Wahl wäre da es mit der gleichen Speicherkapazität mit 570€ immer noch um 30€ billiger ist und in vielen Bereichen besser abschneidet als das Galaxy A9. Entscheidet man sich aber für einen Kauf ist dieser ab November möglich. ​

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Hier sollte eigentlich ein Bild vom Samsung QLED Monitor sein :/ Kurzartikel vom 29.08.2018 | Bild: Samsung

Samsung QLED Monitor: Das neue Thunderbolt Display

QLED Displays waren bisher nur in Samsungs Fernsehern als OLED-Ersatz vertreten, seit der diesjährigen IFA finden sie jetzt aber auch Einsatz in ihren Monitoren. Unter anderem im CJ79, ein 34 Zoll Curved-Display mit Thunderbolt 3 Unterstützung. Und das sogar mit zwei Anschlüssen. Durch das 21:9 Bildformat ist der Monitor nämlich breit genug um das Bild von zwei Geräten gleichzeitig nebeneinander anzuzeigen. Das eine Gerät kann dabei mit bis zu 85 Watt, das andere mit 15Watt aufgeladen werden. Mit einer Auflösung von 3440x1440 und einem Farbspektrum, das 125% des sRGB Farbraumes abdeckt, ist der Bildschirm vor allem bei Tätigkeiten wie Bildbearbetung oder Filmschnitt vorteilhaft. Aber auch für Gamer sollte er mit einer Reaktionszeit von 4ms und einer Bildrate von 100Hz ansprechend sein. Außerdem besitzt er Extras wie eingebaute Stereolautsprecher und zwei USB 3.0 Anschlüsse. Der Monitor ist bereits bei mehreren Onlinehändlern für zirka 900€ vorbestellbar, ein genaues Erscheinungsdatum ist jedoch noch nicht bekannt.

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